Ecuador-Reiseroute: Wir waren im Oktober 2019 zwei Wochen in Ecuador. Nur wenige Tage nach den gewaltsamen Protesten wegen der erhöhten Spritpreise. Davon, dass nur wenige Tage noch überall brennende Straßenblockaden und anderer Vandalismus das Land lahm legte, hätten wir absolut nichts gemerkt, wenn wir es nicht besser gewusst hätten. Wir haben Ecuador als relativ sicheres Reiseland erlebt. Natürlich trauen sich nach den negativen Schlagzeilen und Bildern vom Chaos weniger Touristen ins Land – daher ist vielleicht genau jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Reise nach Ecuador! Die Leute, die vom Tourismus leben, werden froh sein und du hast weniger andere Touris um dich herum 🙂
Reiseroute in Ecuador – Tipps für 2 Wochen Ecuador-Reise
Wir selbst sind im Rahmen unseres Südamerika-Vanlife-Trips mit unserem eigenen Auto in Ecuador gewesen. Wir sind aus Kolumbien (Grenze bei Ipiales) gekommen und etwa 2 Wochen später nach Peru wieder ausgereist (Mini-Grenze nahe Jaén). Generell kann man natürlich noch viel mehr Zeit in Ecuador verbringen, aber wir hatten ehrlich gesagt nur mäßig viel Glück mit dem Wetter. Es hat im Oktober wirklich viel geregnet. Daher ist unsere Ecuador-Reise dann doch zeitlich kürzer ausgefallen als gedacht…
Ibarra & Laguna de Yahuarcocha
In der Stadt Ibarra waren wir nur kurz, aber a) war sie an einem Samstag wie ausgestorben (Geschäfte alle geschlossen etc.), und b) wirkte sie auf uns auch nicht besonders spannend. Ganz in der Nähe befindet sich aber ein großer See: die Laguna de Yahuarcocha. Für uns war der Campingplatz an der Laguna de Yahuarcocha der erste Stopp in Ecuador nach der Grenze zu Kolumbien. Da das Wetter aber nicht ganz so toll war und ich persönlich den See auch nicht sonderlich außergewöhnlich fand, sind wir nach einer Nacht weitergefahren in Richtung Quito (via Otavalo).
Hotel-Tipp: Finca Sommerwind an der Laguna. Du magst kein Camping oder willst direkt in der Stadt sein? Dann finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Ibarra*.
- Priorität: 2/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 – 2 Tage
Otavalo
Einen kurzen Stopp haben wir in Otavalo eingelegt. Hier ist jeden Samstag ein riesiger und bekannter Markt – vorwiegend für Souvenirs wie z.B. warme und kuschelige Alpaca-Decken, Alpaca-Kleidung etc. Wir kamen sonntags durch die Stadt und auch da gab es eine (vermutlich kleinere) Version des Marktes – zumindest wirkte er auf uns nicht so riesig wie überall beschrieben. Tatsächlich haben wir uns hier eine warme Alpaca-Decke zugelegt, die uns in den kommenden Nächten im Gebirge noch oft zugute kam.
Finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Otavalo*.
- Priorität: 3/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: ein paar Stunden – 1 Tag
Quito
In der Hauptstadt Quito sind wir insgesamt drei Tage gewesen. Wir wurden davor gewarnt, dass in der Altstadt alles wegen der Proteste Ende September 2019 kaputt sei, aber das war völliger Quatsch. Es standen noch ein paar letzte Zäune herum, mit denen die Protestler von bestimmten Gebäuden ferngehalten werden sollten, aber hätten wir es nicht besser gewusst, hätte ich gedacht, dass die Zäune noch von einer Großveranstaltung wie einem Festival rumstehen. Es war wirklich alles sehr friedlich und die Altstadt war keineswegs zerstört.
Wir selbst haben in Quito eine Free Walking Tour gemacht um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzuschauen und etwas über die Geschichte des Landes z erfahren. Bei der Tour besucht man u.a. auch eine große Markthalle. Die Markthallen kann ich nur wärmstens empfehlen um Obst Obst und Gemüse sowie günstiges Streetfood (ca. 2-5 Euro pro Portion) zu kaufen. Ich glaub, ich hab noch nie so viele verschiedene Früchte gesehen! Und das auch noch extrem günstig. Selbstversorger sollten sich hier unbedingt mit allem eindecken. Am Abend haben wir dann noch einen Salsa-Kurs bei Ritmo Tropical Salsa (6 USD für Gruppenstunde, 15 USD für Einzelunterricht) gemacht. Auch dieser hat uns gut gefallen!
Hostel-Tipp in Quito: Wir selbst waren im Quito Hostal Zentrum*, das uns wegen der sicheren Parkmöglichkeiten empfohlen wurde. Die Zimmer waren nicht die billigsten in Quito, aber schön eingerichtet und sauber. Warme Duschen und eine Küche gab es auch. Und einen etwas eigensinnigen über 80-jährigen Hamburger Besitzer 🙂 Du suchst was anderes? Finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Quito*.
- Priorität: 4/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: mindestens ein ganzer Tag, besser 2 (oder sogar 3) Tage
Mitad del Mundo
Von Quito aus haben wir einen Abstecher zum Mitad del Mundo – dem Äquator gemacht. Um es vorweg zu sagen: Ich fand es absolut enttäuschend und überflüssig. Das ganze ist wie ein Freizeitpark aufgezogen mit diversen Souvenir-Shops und überteuerten Restaurants. In der Mitte des Parks befindet sich ein Turm mit Statue und der angeblichen Äuatorlinie. Fünf Dollar Eintritt für eine Statue fand ich absolut überzogen. Und das lächerlichste: Es handelt sich noch nicht einmal um die echte Äquatorlinie, verläuft nämlich einige Meter entfernt. Der Besuch von Mitag del Mundo ist problemlos als Halbtages-Ausflug von Quito aus möglich, ich würde es aber nicht empfehlen. Total überbewertet!
- Priorität: 2/5
- Kosten / Eintritt: 5 USD pro Person + 3 USD Parken
- Empfohlene Zeit vor Ort: bis zu einer Stunde
Themalbäder Papallacta
Die Themalbäder von Papallacta sind ein weiterer Tagesausflug von Quito. Die Thermalbäder sind eingebettet in eine Berglandschaft wirklich schön gemacht und auf europäischem Niveau. Das Wasser stammt aus natürlichen Quellen, die Pools sind aber künstlich angelegt wie im Schwimmbad. Wer natürliche Hot Springs sucht, ist hier also falsch. Wenn du ein paar Tage wandern warst, sind die heißen Bäder aber sicherlich genau das richtige für deinen Muskelkater 🙂
Du kannst abends natürlich nach Quito zurückfahren oder du nimmst dir einfach ein Hotel nahe der Thermen. Finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Papallacta*.
- Priorität: 3/5
- Kosten / Eintritt: 9 USD pro Person
- Empfohlene Zeit vor Ort: 0,5 – 1 Tag
Cotopaxi Nationalpark (Cotopaxi Vulkan)
Wenn du den Cotopaxi Nationalpark besuchst um den gleichnamigen Vulkan zu bestaunen, solltest du früh aufstehen. Früh morgens bzw. vormittags hast du die besten Chancen auf klare Sicht. Zumindest im Oktober zieht es mittags mit großer Wahrscheinlichkeit zu und du siehst nur noch Wolken. Wir waren nur einen Tag lang im Park, da das Wetter nicht ganz genial war und auch ziemlich kalt zum Campen. Der Cotopaxi Nationalpark liegt auf über 4000 Metern. Der Vulkan selbst ist nochmal um einiges höher. Um den Cotopaxi zu besteigen, sollte man also bereits an die Höhe gewöhnt sein um Höhenkrankheit zu vermeiden.
Der Nationalpark selbst kostet keinen Eintritt. Manche Leute berichten, dass sie ohne Guide nicht in den Park gelassen wurden. Das kann ich nicht bestätigen. Wir sind über den Eingang im Norden reingefahren und obwohl man sich am Eingang registrieren muss, hat niemand gemeckert, dass wir individuell da waren. Die Straße zum Park ist übrigens absolut ok, vor allem auf direktem Weg von der Panamericana (westlicher Eingang).
Hotel-Tipp: Camping ist im Nationalpark möglich (teilweise sogar kostenlos), aber wegen der Höhe ist es tendenziell ziemlich kalt. Finde hier ein gutes und günstiges Hotel rund um den Vulkan Cotopaxi*.
- Priorität: 4/5
- Kosten / Eintritt: Eintritt frei, Kosten für die Besteigung kenne ich nicht
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 – 2 Tage
Laguna del Quilotoa
Die Laguna del Quilotoa ist eins der typischen Ecuador-Highlights. Es handelt sich um einen Kratersee mit tollen Wasserfarben. Der Wanderweg rund um den See verläuft eher weit oben und nicht direkt am Ufer entlang (siehe Foto). Es gibt aber einen Strandzugang. Wegen der “milden” Temperaturen sind wir dort allerdings nicht mehr hingegangen. Im Sommer kann man hier aber auf jeden Fall Ruderboot o.ä. fahren. Die Wanderung rund um den Kratersee dauert etwa 4 Stunden. Am besten startest du morgens recht früh, da es mittags tendenziell zuzieht.
Camping ist bei der Shalala Lodge möglich (5 USD pro Person + 2 USD pro Person für den Aussichtspunkt), aber wegen der Höhe wird es nachts ziemlich kühl… Es gibt dort sonst aber auch Cabins. In Quilotoa selbst gibt es ein paar nette Restaurants und Cafés. Du magst kein Camping? Dann finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Quilotoa*!
- Priorität: 4/5
- Kosten / Eintritt: 2 USD pro Person für Aussichtspunkt
- Empfohlene Zeit vor Ort: 0,5 – 1 Tag
Baños
Baños ist DER Ort in Ecuador für Outdoor-Aktivitäten (Mountainbiking, Wandern, Canyoning, Canopy, etc.) und zudem bekannt für die vielen Thermalbäder. Mir persönlich haben es besonders die vielen Riesenschaukeln im Ort angetan, genauer gesagt das Casa del Arbol. Hoch in den Bergen gelegen kannst du hier in wunderschöner Kulisse über einem Abgrund schaukeln (und wirst sogar angeschubst!). Das Casa del Arbol kostet nur 1 USD Eintritt pro Person – ein super Preis-Leistungsverhältnis! Es gibt zudem noch viele weitere Schaukeln und ähnliche Adrenalin-Kicks rund um Baños.
Hotel-Tipp: Camping für 3,50 USD pro Person bei Montano Camping & Hostel*. Wenn du kein Zelt / keinen Campervan hast, gibt es hier auch Zimmer. Du suchst etwas anderes? Dann finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Baños*!
- Priorität: 4/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 – 3 Tage, je nach Aktivitäten-Lust
Cuenca
Cuenca ist eine hübsche Kolonialstadt im Süden von Ecuador. Eine der bedeutendsten Kathedralen des Landes steht hier (Besuch der Dachterrasse: 2 USD pro Person). Auch ansonsten ist die Innenstadt sowie der Spazierweg entlang des Flusses ganz nett. Von Cuenca aus kannst du auch einen Ausflug zum Nationalpark Cajas machen (ca. 30 km Entfernung).
Restaurant-Tipp in Cuenca: Quinua Vegetarian Restaurant in der Innenstadt. Wenn du es gerne noch günstiger hast, dann schau auf einem der Märkte (z.B. Mercado 9 de Octubre) nach Streetfood. Hier kann man übrigens auch super Obst und Gemüse kaufen.
Hotel-Tipp in Cuenca: Wir haben zwei Nächte im Casa Rumi* gewohnt. Das hatte eine Küche und einen privaten Parkplatz und war in einer Wohnsiedlung ruhig gelegen. Bis in die Innenstadt läuft man etwa 15 Minuten zu Fuß. Du suchst etwas anderes? Dann finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Cuenca*!
- Priorität: 3/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 0,5 – 1 Tag
Vilcabamba
Das kleine Örtchen Vilcabamba hatten wir bei unserer Reiseplanung gar nicht auf dem Schirm. Der Ort liegt im Süden Ecuadors auf der sogenannten Kaffee-Route. Wir kamen durch Zufall auf dem Weg zur peruanischen Grenze durch Vilcabamba und da es bereits recht spät war, blieben wir spontan über Nacht. Vilcabamba hatte ein gutes Tourismus-Level mit ein paar Hotels und Restaurants, aber ohne dass es überlaufen war. Insbesondere die bunte Kirche auf dem Marktplatz hat uns gut gefallen! Vilcabamba bietet sich super als letzter oder erster (Übernachtungs-)Stopp in Ecuador vor bzw. nach der Grenze zu Peru an.
Restaurant-Tipp: super (Veggie-)Pizza mit knusprig-dünnem Teig bei La Casetta Pizzeria
Hostel-Tipp: im ruhigen und sauberen Hotel Valle Sagrado* haben wir nur 15 USD pro Nacht gezahlt und konnten im Hof sicher parken. Außerdem war das WLAN außergewöhnlich gut. Du suchst etwas anderes? Dann finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Vilcabamba*!
- Priorität: 3/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: ein kurzer Zwischen- oder Übernachtungs-Stopp
Fazit zu unserer Ecuador-Reiseroute
Wir waren nur auf dem Festland, die berühmten Galapagos-Inseln haben wir nicht besucht. Warum nicht? Wir wollten unser Auto nicht wieder irgendwo länger abstellen, Galapagos ist sehr teuer und da wir erst vor ein paar Monaten auf Hawaii waren und uns Galapagos vergleichbar vorstellen, haben wir wir uns letztlich dagegen entschieden. Auch die Strände haben wir wetterbedingt nicht mehr angeschaut – außerdem war die damalige Lage an vielen Teilen der Küste sowie in Guayaquil noch nicht wieder ganz sicher nach den Protesten.
Um ehrlich zu sein war Ecuador nicht das Highlight unserer Reise durch Südamerika. Nachbarländer wie Kolumbien oder Peru haben mir einfach besser gefallen. Ecuador war zwar schön, aber ich hatte das Gefühl, dass es die meisten Sehenswürdigkeiten (Vulkane, Seen, Kolonialstädte, etc.) in ähnlicher Form auch in den Nachbarländern gibt. Das einzig ware Highlight sind wohl die Galapagos-Inseln. Vielleicht lag mein Eindruck aber auch daran, dass wir nicht das beste Wetter in Ecuador hatten. Ich würde also nicht von einer Ecuador-Reise abraten, aber ich würde dir andere Länder in Südamerika mehr empfehlen.
Allgemeine Reise-Tipps für Ecuador
- Sicherheit in Ecuador: wir waren eine Woche nach den großen Protesten im Oktober 2019 in Ecuador. Trotz allem haben wir das Land als sehr sicher wahrgenommen und hatten selbst keine unangenehmen Situationen. Wir haben in Quito aber auch zwei Deutsche getroffen, die in einer etwas ärmeren Nachbarschaft von einem Typen mit einer Machete ausgeraubt wurden.
- Unterkünfte in Ecuador: Wir waren in Ecuador teilweise zelten, teilweise in günstigen Hotels. Zeltplätze haben wir über die App iOverlander gefunden. Wenn du nicht campen willst, empfehlen wir wie immer unser Lieblings-Portal booking.com*. Im Gegensatz zu Kolumbien haben die meisten Hotels in Ecuador übrigens warme Duschen 🙂
- Reisezeit für Ecuador: Wir waren im Oktober in Ecuador und es war schon ziemlich regnerisch. Informiere dich im Reisezeiten-Tool über die beste Reisezeit für Ecuador.
- Packliste für Ecuador: Insbesondere in den Bergen kann es ziemlich frisch werden. Eine warme Jacke, Mütze und Handschuhe solltest du also dabei haben. Genauso wie Wanderschuhe und entsprechende Wanderkleidung. Unsere vollständige Packliste gibt’s hier.
- Geld in Ecuador: In Ecuador zahlt man mit dem US-Dollar. Wir selbst hatten noch einige Dollar in bar dabei, deshalb mussten wir nie bei Banken abheben oder Geld tauschen. Wir selbst haben immer mehrere Kreditkarten dabei: N26* zum Zahlen an der Kasse, DKB* und comdirect* für die Abhebung am Automaten. Alle drei Banken können wir empfehlen.
Mit dem Auto in Ecuador reisen
- Autofahren in Ecuador & Mietwagen: Wir sind mit unserem eigenen Auto durch Ecuador gefahren und waren ganz begeistert vom super Zustand der Straßen. Es ist kein Vergleich zu Kolumbien! Auch die Fahrweise der Ecuadorianer war etwas gesitteter als die der Nachbarn im Norden. Ein Mietwagen wäre also grundsätzlich eine Option. Für die Mietwagen-Buchung empfehlen wir dir wie immer billiger-mietwagen.de*.
- Polizei: Im Vergleich zu Kolumbien war in Ecuador extrem wenig Polizei auf den Straßen zu sehen.
- Der Zustand der Hauptstraßen in Ecuador war absolut super!
- Hoy no circular Fahrverbote: Auch in Ecuador gibt es z.B. in Quito “Hoy no Circular”-Programme, also Fahrverbote an bestimmten Tagen. An welchem Tag du nicht fahren darfst, richtet sich nach der Endzahl- bzw. -Ziffer deines Nummernschildes. Die Bußgelder bei Verstoß starten bei 57.90 USD (Stand 2019).
- Maut: Auch in Ecuador gibt es zwischendurch an den Hauptstraßen Maut-Stationen. Die Maut beträgt meistens 1 USD.
- Benzinpreise: Benzin ist in Ecuador sehr günstig, da es stark subventioniert wird.
- Alles Infos rund um Autokauf und Reisen mit dem Campervan in Ecuador findest du in unseren Ratgeber Vanlife in Amerika
Wir selbst haben uns bei unserer Routenplanung unter anderem auf Pinterest inspirieren lassen. Schau dir gern auch unsere Ecuador-Pinnwand an oder hol dir auch weitere Inspiration auf unserem Instagram-Kanal! Hast du noch Fragen oder weitere Tipps? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar am Ende dieses Reiseberichts. Wir antworten dir so schnell wie möglich! Für eine ausgiebige Beratung bieten wir dir übrigens unsere Individuelle Reiseberatung an!
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