Es ist fast unmöglich, dass es einem in London langweilig wird. Es gibt einfach so viel zu sehen und zu erleben! Um so wichtiger, dass du dir vor deinem Städtetrip nach London vorab überlegst, was du gerne sehen möchtest. Denn vermutlich wirst du in ein paar Tagen kaum schaffen alles zu sehen, was die Stadt dir zu bieten hat. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten gebe ich dir hier Tipps zu interessanten Orten in London. Ich selbst hab mehrere Monate in London gelebt und viele weitere Trips dorthin gemacht, sodass ich etwas Zeit hatte, die Stadt zu erkunden. Hier kommt meine Liste mit meinen absoluten Lieblings-Sehenswürdigkeiten in London.
Übrigens: Am Ende dieses Artikels findest du eine Karte, in der alle Sehenswürdigkeiten, die ich empfehle, eingezeichnet sind. Dazu findest du in der Karte meine Empfehlungen für Restaurants, Pubs und Bars, die jeweils in der Nähe sind.
1. London’s Märkte besuchen
Der Camden Lock Market in Camden ist zwar inzwischen relativ touristisch geworden, aber immer noch absolut cool. Hier gibt es quasi alles und es macht Spaß einfach nur überall zu gucken. Zudem gibt es hier einen richtig guten Food Market, bei dem man gar nicht weiß, was man als erstes probieren will.
Der Columbia Flower Market findet sonntags bis ca. 14 Uhr statt. Wie der Name schon sagt, gibt es hier vor allem Blumen und Pflanzen. Nachteil: Es ist meist unangenehm voll in der kleinen engen Straße.
Der Old Spitalfields Market nahe der Liverpool Street Station findet jeden Tag außer sonntags statt. Hier gibt es neue Produkte und Trödel. Außerdem gibt es hier zahlreiche Restaurants und Essens-Stände.
Der Borough Market ist in der Nähe vom markanten Gebäude The Shard. Es lohnt sich einen Spaziergang entlang der Promenade an der Themse hin zum Markt zu machen. Hier kannst du am besten in Southbank am London Eye starten und Richtung Tower of London laufen. Auf dem Borough Markt gibt es vor allem frische Lebensmittel (Gemüse, Käse, Brot etc.), aber auch Stände mit fertig zubereiteten Leckereien. Also komm auf jeden Fall hungrig!
Ebenfalls samstags findet auf der Portobello Road in Notting Hill der Portobello Road Market statt. Hier gibt es Streetfood, Trödel, Lebensmittel und Antiquitäten.
Der Brixton Market liegt verhältnismäßig weit im Süden von London, also auch südlich der Themse. Die lange Anfahrt ist etwas nervig, aber dafür gibt es in der Gegend deutlich weniger Touristen. Generell gilt Brixton als karibisches Viertel, daher gibt es entsprechend viele karibische Shops und Restaurants. Auch direkt auf dem Brixton Market Village gibt es viele nette kleine Restaurants. Der Brixton Market ist jeden Tag geöffnet, u.a. sonntags ist vormittags noch ein zusätzlicher Farmer’s Market. Am besten du informierst dich kurz vorher über die aktuellen Öffnungszeiten, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Der Brick Lane Market ist vor allem für sein Streetfood bekannt. Hier bekommt man so viel zum Probieren angeboten, dass man schon fast satt ist, bevor man überhaupt etwas bestellt hat.
Grundsätzlich kannst du auf allen genannten Märkten super essen. Weitere Tipps, wo du in London gut essen kannst, findest du in meinem Artikel mit Restaurant-Empfehlungen in London.
2. Even Song in der Westminster Abbey oder in St. Pauls
Die berühmte Westminster Abbey oder die St. Pauls Cathedral von innen zu sehen bedeutet normalerweise viel Eintritt zu zahlen und dann oftmals noch lange Schlange zu stehen. Wenn du die beiden berühmten Kirchen gerne sehen willst, gibt es eine bessere Alternative: Du besuchst eine Messe. Das ist vollkommen kostenlos und zudem noch viel authentischer als lediglich als Tourist durch die Kirche zu laufen und Fotos zu knipsen. Du kannst dann zwar keine Fotos machen oder währenddessen herum laufen, aber du erlebst die Kirche so, wie sie eigentlich gedacht war: für eine Messe. Außerdem ist es meiner Meinung nach sowieso fragwürdig in Kirchen Fotos zu machen und damit eventuell Betende zu stören.
Eine Übersicht über die Messe-Zeiten findest zu jeweils hier. Wenn du zum Gottesdienst oder Orgelspiel kommst, solltest du das auch direkt am Eingang erwähnen, da du sonst als Tourist Eintritt zahlen musst.
3. Musical in London besuchen
London ist eine der bekanntesten Musical-Städte der Welt und hat einige Shows im Angebot. Neben dem Broadway in New York ist London wahrscheinlich die beste Stadt der Welt um ein Musical zu besuchen. Man merkt schnell, dass die weltweit besten Musical-Darsteller von London angezogen werden und so die Qualität der Shows noch mal ein Stück besser ist als anderswo. Eine Übersicht über die aktuellen Shows findest du z.B. hier. Ich buche meine Tickets meistens Last Minute und hab damit bisher auch immer gute Erfahrungen gemacht. Übrigens: Die meisten Musicals spielen nicht am Sonntag – das solltest du bei deiner Planung beachten.
Tipp: Wer etwas lustiges sehen möchte ist bei The Book of Mormon gut aufgehoben.
4. Drinks in Speakeasy Bars
Speakeasy Bars sind mehr oder weniger geheime Bars, die früher ohne entsprechende Lizenz illegal Alkohol serviert haben. Daher findet man sie nicht auf Anhieb und muss oft eine Art Code-Wort kennen, um hereingelassen zu werden. Heute sind die Bars nicht mehr illegal, aber dafür um so beliebter.
- Um in die geheime Bar The Mayor of Scaredy Cat Town im Keller des Breakfast Club nahe der Liverpool Street Station zu kommen, muss man ein Code-Wort kennen: “I’m here to see the mayor”. Dann wird man durch den großen Kühlschrank, hinter dem sich eine Treppe befindet, in die geheime Bar gelassen. Nur die Breakfast Club-Filiale nahe der Liverpool Street Station hat so eine geheime Bar.
- The Blind Pig ist eine ganz coole Speakeasy Bar in SoHo. Hier war es auch kein Problem mit Sneakers und einer Einkaufstüte vom Nachmittag reinzukommen.
Weitere Speakeasy Bars in London findest du hier. Solltest du nicht nur etwas trinken, sondern auch essen wollen, findest du hier meine Restaurant-Empfehlungen.
5. Rooftop Yoga
Rooftop Bars gibt es in London genug. Eine Übersicht über die coolsten, findest du in meinem Artikel über die besten Restaurants und Bars in London. Wenn du aber nicht einfach nur mit einem Drink in der Hand auf die Stadt schauen möchtest, schau doch mal nach Yoga-Kursen. Es gibt einige Yoga-Studios die Yoga auf Hochhaus-Dächern anbieten. So hast du gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Sport, Entspannung und eine schöne Aussicht. Hier findest du eine Übersicht über die verschiedenen Yoga-Anbieter und Orte.
6. Schlittschuhlaufen im Somerset House
Während der Wintermonate (November – Januar) kann man im zentral gelegenen Somerset House Schlittschuhlaufen. Man läuft immer in einem bestimmten Zeitfenster, weshalb es sich lohnt, vorher zu buchen. Schlittschuhe können vor Ort ausgeliehen werden und nach der Eislaufzeit gibt es noch Gelegenheit für einen Glühwein. Das Setting im Innenhof des Somerset House ist auf jeden Fall wunderschön und in der Weihnachtszeit hübsch beleuchtet.
7. Ausflug nach Brighton ans Meer
Wenn du keine Lust mehr auf den Londoner Großstadt-Trubel hast, ist Brighton eine deiner besten Optionen der Stadt zu entfliehen. In nur 1-2 Stunden bist du mit dem Zug am Meer. Brighton hat aber nicht nur einen schönen Strand, sondern auch einen großen Pier mit allerlei Fahrgeschäften, eine super schöne Altstadt und einen Palast. Auch wenn sich Brighton durchaus für einen Tagesausflug lohnt, kann man hier auch locker ein paar Tage gut rumkriegen. Tipp: Wenn du mit dem Zug von London aus fährst (z.B. Victoria-Station), dann kaufe dir direkt ein Return-Ticket. Zwei Einzeltickets sind sonst wesentlich teurer.
8. Morning Gloryville Party
Morning Gloryville ist eine Partyreihe, die morgens stattfindet. Und zwar gewöhnlich an Wochentagen. Das heißt, die Party startet früh morgens und ist gegen 10 Uhr wieder vorbei und die Leute gehen danach zur Arbeit. Statt Alkohol gibt es Kaffee und Smoothies. Außerdem kann man abgesehen von tanzen auch Yoga machen. Voll verrückt, aber echt cool! Hier findest du die nächsten Termine.
9. Greenwich besuchen
In Greenwich verläuft der Nullmeridian. Das heißt von hier aus wird die geografische Lage nach Osten und Westen hin gezählt wird. Nirgendwo ist die Zeitzone Greenwich Main Time (GMT) exakter als hier. Neben dem Royal Greenwich Observatory-Museum rund um die Greenwich Main Time hat man von dem Hügel eine wunderbare Aussicht über den Park und die Skyline. Das Museum kostet 9,50 Pfund Eintritt. Wenn du wirklich direkt auf dem Nullmeridian stehen möchtest, bleibt dir nichts anderes übrig, als dir ein Ticket zu kaufen. Sollte dir ein Foto von der Seite reichen, kannst du das auch durch die Mauer machen. Generell war das Museum aber ganz interessant und deckt Themen rund um die Entstehung der Zeitmessung ab.
Am schönsten gelangt man nach Greenwich mit dem Schiff über die Themse. Je nachdem, wo genau man startet, dauerst die Fahrt etwas eine halbe Stunde. Vom Anleger aus läuft man dann noch ca. 10 Minuten bis zum Nullmeridian und Museum. Auf dem Weg gibt es neben einigen netten Pubs übrigens auch einen Streetfood Market.
10. Tretbootfahren oder schwimmen im Hyde Park
Der Hyde Park an sich ist natürlich kein Geheimtipp. Es gibt aber einige coole Aktivitäten, die man dort neben Spazieren gehen tun kann. An einer Stelle des Serpentine Sees kann man von Juni bis August sogar schwimmen – im sogenannten Serpentine Lido. Wem das zu kalt oder ekelig ist, der kann super kitschig mit dem Ruderboot oder Tretboot auf dem See romantisch durch die Gegend fahren (April bis Oktober).
Der Hyde Park und die Kensington Gardens schließen direkt aneinander an – wahrscheinlich wirst du die “Grenze” gar nicht groß wahrnehmen. Beide Parks sind auch bei Londonern beliebt und eignen sich hervorragend zum Joggen, Spazieren, Picknicken etc. Fahrradfahren geht generell auch. Nur manche Wege sind für Fahrradfahrer nicht erlaubt.
11. Blick auf die Stadt vom Primrose Hill
Vom Primrose Hill aus hast du einen super Blick auf die Skyline von London – wenn auch nicht aus nächster Nähe. Hier kann man bei schönem Wetter wunderbar ein Picknick machen oder eine Runde joggen gehen. Ganz in der Nähe ist der riesige Regent’s Park, in dem du deine Laufrunde erweitern kannst. Oder aber du machst einen Spaziergang nach Little Venice oder zum Camden Lock Market. Übrigens: Der Primrose Hill eignet sich auch, um Feuerwerke anzuschauen – z.B. während der Bonfire Night im November.
12. Brewery-Tour in Londons Süden
London hat eine beachtliche Micro Brewery-Szene. Die meisten Brauereien auf einem Haufen findest du in South London. Hier ist eine regelrechte Micro Brewery-Meile. Die meisten Brauereien haben samstags tagsüber geöffnet und du kannst einfach spontan vorbeikommen und ein paar Bier probieren. An allen anderen Wochentagen solltest du vorher checken, welche Brauereien geöffnet haben. Wenn du wirklich alle austesten willst, solltest du vorher nicht nur gut frühstücken, sondern dir auch einen halben bis ganzen Tag dafür Zeit nehmen. In der Map am Ende dieses Artikels sind die Mikro-Brauereien in South London in gelb markiert. Eine geführte Tour brauchst du nicht machen, du kannst die Brauereien einfach selbst besuchen und ggf. vor Ort Fragen stellen – oder einfach nur trinken.
13. Stand-up Paddling im Paddington Basin
Direkt durch das geschäftige Paddington fließt auch der Kanal – das Paddington Basin genannt. Hier liegen nicht nur Hausboote, die einen starken Kontrast zu den Business-Gebäuden drum herum bilden, sondern man kann auch das ein oder andere sehen und erleben: z.B. Stand-up Paddling. Viel schöner als mit einem der Touri-Boote durch die Gegend zu fahren. Ein Anbieter ist z.B. active360.
14. Harrod’s in der Weihnachtszeit
Das Luxus-Kaufhaus Harrod’s empfehlen wir dir weniger zum Shoppen, sondern mehr um dich dort einfach mal umzusehen. Besonders in der Weihnachtszeit ist das interessant. Dann ist Harrod’s nicht nur mit etlichen Lichtern beleuchtet und übertrieben dekoriert, sondern man entdeckt auch im Inneren allerhand Dinge, die man brauchen könnte – oder oft halt auch nicht. Selbst wenn du nicht vor hast, dort etwas zu kaufen oder generell nicht auf Shoppen stehst, ist Harrod’s in der Weihnachtszeit nicht zuletzt wegen der aufwendig dekorierten Schaufenster eine Sehenswürdigkeit in London. Und wenn du nichts kaufst, auch vollkommen umsonst. Übrigens: Hier shoppt angeblich auch die Queen…
15. Neil’s Yard in Soho
Der Neil’s Yard befindet sich relativ zentral in London in der Nähe von Covent Garden. Es handelt sich um einen kleinen, süßen Hinterhof, der seinen Charme durch die bunten Häuser erhält. Hier kann man sich kurz hinsetzen und sich entspannen und Fotos machen. Oder man stärkt sich in einem der Restaurants und Cafes direkt am Neil’s Yard. Wir waren im Wild Food Cafe, das uns sehr gefallen hat. Die Küche ist vegan und alles ist super gesund und schonend zubereitet. Weitere Infos findest du in unserem Artikel zu Restaurants in London.
16. Leadenhall Market
Der Leadenhall Market ist kein klassischer Markt mit Marktständen, sondern eher eine Art schicke Markthalle, in der es vorwiegend Geschäfte und Restaurants gibt. Die Leadenhall Markthalle im Osten von London (Shoreditch) könnte dem äußeren Anschein nach ebenfalls ein Harry Potter Schauplatz sein. Auf Pinterest waren mit z.B. mehrere Bilder aufgefallen, wo in der Leadenhall Market Bücher an der Decke hingen, was stark an Harry Potter erinnert hat. Die Bücher haben wir leider nicht gefunden, aber auch ohne sieht die Markthalle cool aus.
Übrigens: Für alle Harry Potter Fans: Es gibt nicht nur die Harry Potter Studios und das Musical (in beidem bin ich nie gewesen und kann daher nicht so viel dazu sagen), sondern auch eine Menge anderer Orte, die an Harry Potter erinnern. Zum Beispiel die “Platform 9 3/4” am King’s Cross: Der gesamte Bahnhof St. Pancras sieht schon irgendwie cool aus, aber tatsächlich gibt es dort auch ein Gleis 9 3/4. Oder du fährt als Tagesausflug von London nach Oxford: Oxford ist ungefähr 1-2 Stunden mit dem Zug von London entfernt. Hier kannst du z.B. ab Paddington hinfahren. Die Universitätsstadt mit ihren vielen alten Gebäuden erinnert teilweise ebenfalls an die Bücherreihe.
17. St. Dunstan-in-the-East
St. Dunstan-in-the-East ist eine eher unbekannte Sehenswürdigkeit in London. Es handelt sich um eine ehemalige Kriche, die von den Deutschen Luftangriffen im Weltkrieg zerstört wurde. Die Ruine und der angrenzende Kirchhof werden heute als Park genutzt. In der Mittagszeit sieht man viele Londoner, die hier ihre Mittagspause verbringen.
18. Jack the Ripper-Tour
Normalerweise sind wir ja keine Fans von geführten Touren, aber hier machen wir mal eine Ausnahme. Die Jack the Ripper Touren sind ganz cool. Man läuft zu Fuß durch Shoreditch, wo der legendäre Mörder Jack the Ripper einst sein Unwesen getrieben hat. Dabei werden zu einzelnen Orten Geschichten erzählt. Gänzlich wurde die Mordserie nie aufgeklärt. Die Touren kosten 10 Pfund pro Person und starten jeden Tag um 19 Uhr nahe der Aldgate Station am Ausgang 4.
19. Little Venice
Little Venice ist ein kleiner cooler Ort in der Nähe von Paddington. Hier direkt am Kanal liegen zahlreiche Hausboote. Auf den schmalen Booten wohnen tatsächlich viele Londoner. Das schöne ist, dass die meisten Boote nicht in Hotels und airbnb’s umgewandelt wurden, sondern wirklich bewohnt werden – von ein paar Ausflugsschiffen abgesehen. In Little Venice kannst du wunderschön am Kanal entlang spazieren gehen und einen Kaffee trinken.
20. Wilton’s Music Hall
Wilton’s Music Hall ist eine der wenigen noch existierenden Music Halls. In dem charmanten viktorianischen Gebäude finden zahlreiche Events und Performances statt. In der Musik Hall haben bereits zahlreiche Berühmtheiten auf der Bühne gestanden. Außerdem war sie Drehort für den Film Sherlock Holmes. In der Mahagony Bar kannst du einen Drink genießen.
So findest du unsere Sehenswürdigkeiten in London
Alle oben empfohlenen Sehenswürdigkeiten haben wir dir in dieser Map grün markiert. In gelb findest du die oben empfohlenen Brauereien. In blau haben wir dir Restaurants und Märkte, die wir empfehlen, markiert. Und in rot findest du unsere Lieblingsmärkte.
Weitere klassische Sehenswürdigkeiten in London
Falls du das erste Mal in London bist, solltest du natürlich auch die klassischen Sehenswürdigkeiten in London nicht verpassen. Der Vollständigkeit halber zähle ich diese hier kurz auf. Weitere Infos findest du in jedem London-Reiseführer.
- Buckingham Palace
- London Eye
- Big Ben
- Palace of Westminster
- Tower of London
- Westminster Abbey
- St. Paul’s Cathedral
- Trafalgar Square
- Covent Garden
- St. James Park & Green Park
- Hyde Park
- National Gallery
- Tate Modern
- Piccadilly Circus
Weitere Tipps & Infos für London
- London ist leider in jeglicher Hinsicht teuer. Bereite dich einfach seelisch darauf vor und plane entsprechend 🙂
- Unterkunft in London: In welchem Stadtteil du eine Unterkunft nehmen solltest, hängt vor allem davon ab, was du dir anschauen möchtest. Aus meiner Sicht, hat jeder Stadtteil seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich bin ein Fan vom Westen rund um den Hyde Park* und Notting Hill*. Der Osten ist vor allem bei Hipstern und Partygängern beliebt. Ich selbst buche entweder bei booking.com* oder über Airbnb.
- In London kannst du natürlich mit den berühmten roten Doppeldeckerbussen oder mit der Tube fahren. Ich persönlich fahre am liebsten mit den Bikesharing-Fahrrädern. Du musst dich nicht anmelden, sondern holst dir einfach mit deiner Kreditkarte an der nächsten Station ein Rad. Für 2 Pfund fährst du 24 Stunden lang jeweils bis zu 30 Minuten am Stück.
Alle Tipps sind unsere persönlichen Empfehlungen und Meinungen. Dieser Artikel enthält möglicherweise Affiliate-Links (auch Werbelinks genannt). Diese sind mit * markiert. Was bedeutet das? Für dich eigentlich nichts. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn jemand über diese Links etwas kauft. Der Preis bleibt für dich natürlich gleich, d.h. du bezahlst nicht mehr. Diese Affiliate-Links helfen uns dabei, die laufenden Kosten für unseren Blog zu decken. Wir setzten Affiliate-Links freiwillig, niemand bezahlt uns dafür. Wir verlinken nur Produkte und Dienstleistungen, von denen wir wirklich überzeugt sind und die wir auch unserer eigenen Oma mit bestem Gewissen empfehlen würden! Danke an alle, die uns damit etwas unterstützen!
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
YAY, 15 Punkte auf Eurer Liste habe ich schon abgearbeitet. Eine wirklich sehr schöne Zusammenstellung, die verlinke ich gerne bald auf meinem Blog. Und das nächste Mal, wenn ich in London bin, muss ich mir unbedingt in der Mahagoni Bar einen Drink genehmigen, Danke für den Tipp!
Liebste Grüße,
Sandra
Hi Sandra,
sorry für die späte Antwort – dein Kommentar ist uns irgendwie durchgegangen 🙂
Dein Lob als London-Experte ehrt uns 🙂 und über eine Verlinkung freuen wir uns natürlich auch sehr!
LG
Peter
Lieber Peter,
vielen Dank für die tollen und außergewöhnlichen Tipps. ¨:) Ich werde diese auf jeden Fall während meiner Sprachreise in London ausprobieren. https://www.studytravel.de/sprachreisen-london.html
Vor allem das Rooftop Yoga klingt es spannend *-*
Viele Grüße,
Ulli
Hallo Ulli, schön, dass dir unser Beitrag gefällt 🙂 Sag Bescheid, wenn du noch etwas neues spannendes in London entdeckst! Viel Spaß bei deiner Sprachreise! Viele Grüße, Svenja