Eine mehrtägige Wanderung durch den Torres del Paine Nationalpark steht bei den meisten Patagonien-Reisenden ganz oben auf der Liste. Und ich kann vorab verraten: Es lohnt sich! Wir haben vier Tage lang den W-Track bewandert und waren total begeistert! Unsere Erfahrungen und ein paar persönliche Tipps verraten wir dir in diesem Reisebericht über den Torres del Paine Nationalpark in Chile.
Camping-Reservierungen für den Torres del Paine
Um in den Nationalpark zu dürfen, muss man seine Camp-Reservierungen vorzeigen. Die Camps sind oft bereits lange im Voraus ausgebucht, weshalb du so früh wie möglich reservieren solltest. Der Nationalpark wird nicht vom Chilenischen Staat betrieben, sondern von den beiden privaten Anbietern Vertice und Fantastico Sur, die sich die Camps in den Parks teilen. Wir waren auch relativ spät dran, hatten aber noch Glück. Wir haben zwar nicht mehr ganz unsere Wunsch-Camps bekommen, konnten aber froh sein überhaupt noch was für zumindest drei Nächte zu kriegen. Am Ende dieses Artikels verraten wir dir übrigens, was du tun kannst, falls du keine Reservierung mehr bekommen hast.
Anreise zum Torres del Paine Nationalpark
Für die meisten Leute ist Puerto Natales die Ausgangsbasis für Touren zum Torres del Paine Nationalpark. Theoretisch könntest du, wenn du ein eigenes Auto (Mietwagen*) hast, auch direkt von der Grenze von Argentinien aus zum Torres fahren und dir den Schlenker über Puerto Natales schenken. Allerdings darfst du von Argentinien nach Chile die meisten Lebensmittel nicht einführen, sodass es Sinn macht Lebensmittel für die Torres-Wanderung in Puerto Natales einzukaufen. Wir haben daher eine Nacht in Puerto Natales im Hostel El Sendero* geschlafen und hier alle letzten Vorbereitungen getroffen. Die Anbieter Bus Sur und Turismo Zaahj fahren die Strecke von El Calafate nach Puerto Natales mehrmals in der Woche (ca. 25 EUR). Falls du nur sehr wenig Zeit hast, gibt es außerdem die Möglichkeit, mit dem Anbieter Always Glaciers direkt von El Calafate zum Torres zu fahren (ca. 50 EUR, Kontakt: alwaysgonline@gmail.com). Hier findest du ein günstiges Hostel oder Hotel in Puerto Natales*.
W-Track im Torres del Paine – unsere Erfahrungen
Wir sind den W-Track gelaufen und sozusagen auf der linken Seite des W-Tracks gestartet. Da du an einem anderen Punkt das W enden wirst als du startest, solltest du dir Gedanken machen, wo du dein Auto parken möchtest (sofern du eins hast). Wir haben unseren Mietwagen* am Ende unseres Tracks (also rechts am W) am Las Torres Hotel geparkt und sind dann mit einem Shuttle Bus erst zurück zum Parkeingang gefahren und haben von dort aus einen Bus bis zum Catamaran genommen. Du kannst natürlich auch am Catamaran parken und dann am Ende deiner Wanderung den Bus nehmen. Man kann auch mit dem Bus von Puerto Natales zum Torres del Paine fahren, aber hier haben wir keine eigenen Erfahrungen gemacht und können dir leider keine genauen Infos geben.

Tag 1: Catamaran-Boot zum Paine Grand Camp & Grey Lookout
Der Catamaran ist mit ca. 20 EUR relativ teuer. Die Tickets kaufst du direkt vor Ort. Das Boot fährt allerdings nur ein paar Mal pro Tag, weshalb es ärgerlich ist, wenn du es verpasst. Die Überfahrt dauert etwa eine halbe Stunde. Du kommst mit dem Boot direkt am Paine Grande Camp an. Da wir dort auch übernachten wollten, haben wir dort zuerst eingecheckt, unser Zelt aufgebaut und unser Gepäck dort gelassen. An diesem ersten Tag sind wir dann auch noch den linken Arm des Ws hochgewandert – zumindest bis zum Grey Lookout. Das entspricht etwa der halben Strecke. Da wir aber oft gesagt bekommen haben, dass das für eine gute Sicht auf den Gletscher vollkommen ausreicht und es an dem Tag extrem windig war, hat uns das vollkommen gereicht.

Tag 2: Vom Paine Grande Camp zum Los Cuernos Camp
Tag 2 startete vielversprechend. Doch leider hatten wir ab mittags extrem Pech mit dem Wetter und es hat den Rest des Tages durchgeregnet. Alles, was nicht unter die Regenjacke gepasst hat, war durchnässt und generell hat die Wanderung an diesem Tag nicht ganz so viel Spaß gemacht. Daher waren wir umso froher, dass die anderen Tage schönes Wetter war!

Im Los Cuernos Camp gibt es übrigens keine Kochgelegenheiten und man kann das Camp nur inklusive Vollpension reservieren. Das ist entsprechend teuer (80 (!) EUR/Person für einen Zeltplatz), allerdings waren wir mit unseren Reservierungen so spät dran, dass wir sowieso keine Alternative hatten. Da es aber den ganzen Tag geregnet hatte und wir entsprechend durchgenässt und verfroren waren, war es in dem Fall ganz nett, dass wir uns abends um nichts mehr kümmern mussten.
Die Vollpension startet mit dem Abendessen, das um 19 Uhr serviert wird. Spätestens dann solltest du also im Camp angekommen sein. Es gab Lachs mit Kartoffeln sowie eine Suppe als Vorspeise und Kuchen als Nachtisch. Beim Check-in konnte man auch angeben, ob man Vegetarier oder Veganer ist. Die Portionen waren ordentlich, sodass jeder gut satt war. Das Essen wurde an Gruppentischen serviert – so wie früher in der Jugendherberge auf Klassenfahrt. Die Getränkepreise waren zwar kein Schnäppchen, aber wenn man bedenkt, wie kompliziert die Logistik ist, war es auch keine Abzocke. Am Ofen im Aufenthaltsraum konnten wir dann zum Glück auch unsere durchnässten Sachen wieder trocknen. Das Frühstück ist am nächsten Tag bis ca. 8 Uhr und danach gibt es ein Lunch-Paket zum Mitnehmen.
Tag 3: Vom Los Cuernos Camp zum Las Torres Camp
Eigentlich wollten wir am dritten Tag viel mehr Kilometer schaffen. Und eigentlich würden wir uns auch echt als sportlich beschreiben. Allerdings waren die Wanderwege deutlich anspruchsvoller als wir erwartet hatten und das Wandern mit Gepäck anstrengender als gedacht. Daher mussten wir schnell feststellen, dass wir durch die Kombi von schwerem Gepäck und vielen Höhenmetern vier statt drei Tage brauchen werden. Eigentlich hatten wir geplant am dritten Tag vom Los Cuernos Camp zum Las Torres Lookout zu wandern und von dort zum Las Torres Camp. Dort würden wir dann schlafen und am nächsten Morgen den Park morgens verlassen. Im Endeffekt mussten wir den Aufstieg zum Las Torres Lookout (also den rechten Arm des Ws) auf den vierten Tag verschieben. Am dritten Tag sind wir also – zum Glück wieder bei Sonnenschein – vom Los Cuernos Camp zum Las Torres Camp gelaufen, was laut Karte etwa 4,5 Stunden dauern soll. Wenn ihr aber eher langsam lauft, zwischendurch Pausen macht und viele Fotos macht, dann solltet ihr eher 6 Stunden einplanen.

Tag 4: Las Torres Lookout
Am vierten Tag sind wir morgens im Camp Las Torres gestartet um den rechten W-Arm zum spektakulären Las Torres Lookout hochzuwandern. Hier läuft man auf dem Hinweg eigentlich konstant bergauf und zurück konstant bergab. Auf der einen Seite ist der Hinweg also anstrengender, auf der anderen Seite geht der Abstieg aber echt auf die Knie… Wir sind gegen 9 Uhr morgens gestartet und hatten erst Sorge, weil wir so spät dran waren. Im Endeffekt hatten wir aber richtig Glück und perfektes Timing: Die Leute, die morgens schon oben waren, haben zwar etwas gesehen, aber mit Bewölkung. Wir hingegen hatten strahlenden Sonnenschein und somit freie Sicht und tolle Farben! Der Anstieg ist vor allem gegen Ende sehr anstrengend. Allein der letzte Kilometer dauert 45 Minuten, denn hier geht es extrem steil bergauf. Auch für diesen Hike solltest du deine Jacke nicht vergessen, denn oben am Lookout war es wirklich kalt und windig. Auf den Fotos sieht man es nicht unbedingt, da ich für die Bilder extra kurz meine Jacke ausgezogen hab, aber eigentlich hatte ich unter meiner Winterjacke weitere drei Lagen an + Schal, Mütze und Handschuhe. Für den Auf- und Abstieg solltest du insgesamt ca. 8 Stunden einplanen.

Da wir unseren Mietwagen* fünf Minuten vom Las Torres Camp entfernt geparkt hatten, konnten wir nachdem wir zurück waren direkt losstarten. Das war schon ein Vorteil gegenüber den Leuten, die alle auf das Shuttle warten mussten. Wir hatten auch überlegt noch eine weitere Nacht im letzten Camp zu bleiben, aber wir hatten nicht mehr ausreichend Essen dabei. Sonst wäre das eine gute Alternative gewesen. Vom Torres del Paine fahren die meisten erst mal wieder zurück nach Puerto Natales. Das mussten wir auch, da unser Tank recht leer war und in Puerto Natales war die einzige für uns noch zu erreichende Tankstelle. Tankstellen sind in Patagonien übrigens generell eher Mangelware, weshalb du nie leichtfertig die Möglichkeit zu tanken verstreichen lassen solltest.
Ausrüstung für den Torres del Paine Nationalpark
Je leichter dein Rucksack, desto besser. Lass also möglichst viele Sachen, die du für die Wanderung nicht brauchst, im Hostel oder Auto zurück. Auch im Sommer kann es nachts extrem kalt werden. Packe entsprechend warme Sachen ein (z.B. Wollsocken, Wärmflasche, Thermo-Unterwäsche). Man kann in manchen Camps auch ein Dorm reservieren, aber wir finden, dass zu einer solchen Wanderung zelten dazu gehört. 🙂
Bezüglich Ausrüstung und Kleidung sollten unserer Meinung nach folgende Dinge dabei sein:
- Zelt*: man kann sich auch Zelte leihen, aber das kostet wieder extra. Wir hatten ein ganz einfaches Zweimann-Zelt dabei, was vollkommen gereicht hat. Nach Möglichkeit sollte dein Zelt möglichst windschnittig sein, denn so einen starken Wind wie in Patagonien hab ich sonst selten erlebt! Und da das Wetter insgesamt auch eher unberechenbar ist, wäre es gut, wenn es nicht direkt beim ersten Regentropfen durchweicht. 🙂
- Schlafsack*: Achte auch bei deinem Schlafsack darauf, für welche Temperaturen er gemacht ist. Wir hatten Daunen-Schlafsäcke mit einer Komfort-Zone für bis -5 Grad dabei. Achte beim Kauf eines Daunen-Schlafsacks unbedingt auf die Nachhaltigkeit der Daunen!
- Isomatte*, die auch Minustemperaturen aushält und möglichst leicht ist.
- Funktionskleidung: Ich hatte beim Wandern immer eine normale Lauf-Hose an, ein Funktions-Shirt, einen Funktions-Ski-Rolli, eine Fließjacke* und noch eine Windjacke. Und natürlich Mütze, Schal und Handschuhe. Natürlich brauchst du nicht immer alles – aber die Temperaturen wechseln oft schnell und ich hätte nichts davon missen wollen. Um Gewicht zu sparen, solltest du eher wenig einpacken und die Sachen abends waschen und über Nacht im Camp trocknen lassen.
- Regenjacke und einen Regenschutz für den Rucksack
- Wanderschuhe*, wie z.B. von der Marke Haix (die uns netterweise ausgestattet hat) und die wir sehr empfehlen können
- Flip-Flops für abends bzw. zum Duschen
- Kosmetik: Die Camps, in denen wir waren, hatten alle ordentliche sanitäre Einrichtungen und warme Duschen. Am besten du nimmst bei Duschgel, Shampoo und Co. Möglichst kleine (Probe-)Packungen mit. Wenn du in einer Gruppe unterwegs bist, könntet ihr euch Dinge wie Duschgel und Zahnpasta auch teilen um Gewicht zu sparen.

Essen & Trinken im Torres del Paine Nationalpark
In den meisten Camps kann man Essen kaufen. Dieses Essen im Park ist allerdings extrem(!) teuer. Daher empfehlen wir dir dein Essen lieber selbst mitzubringen.
Hier ein paar Tipps, welches Essen sich gut eignet:
- Couscous oder Maisgrieß (muss man nur mit kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen) mit Avocado und getrockneten Tomaten
- Müsli mit Joghurt
- Müsliriegel + Nüsse
- Trockenfrüchte
- Obst solltest du selbst mitbringen, da man es im Park meines Wissens nach nicht kaufen kann. Wir haben in den Shops eher Snacks wie Chips und Schokoriegel gesehen.
- Wasser musst du nicht mitbringen, denn das kannst du einfach aus den Quellen trinken. Daher solltest du nur eine Trinkflasche dabei haben, die du dann regelmäßig vor Ort nachfüllst. Wir hatten keine Kohletabletten oder Filter dabei und haben nie Probleme gehabt. Man sollte sich nur immer eine Stelle suchen, die nicht direkt am Camp ist und wo das Wasser möglichst stark fließt.
- In Puerto Natales kann man auch überall spezielle Fertiggerichte kaufen, die besonders leicht sind und nur aufgewärmt werden müssen. Wir haben zwei dieser Gerichte ausprobiert und waren nicht so begeistert. Mit 3500 Chilenischen Pesos (ca. 5 Euro zu der Zeit) pro Portion (200g) waren die Gerichte nicht gerade günstig und wir waren nach je einer Portion auch alles andere als satt.

Damit du dein Essen zubereiten kannst, musst du natürlich ein paar Kochutensilien als Ausrüstung dabei haben. Hier gilt mal wieder: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Unserer Meinung nach, sollte das folgende an Kochutensilien in deinen Rucksack rein:
- Gaskocher + Gaskartusche: Um im Park etwas kochen zu können, brauchst du einen eigenen Gaskocher. Besorge dir vorher einen kleinen Gaskocher wie z.B. diesen hier*. Der nimmt kaum Platz oder Gewicht ein und kostet auch nicht viel. Vor Ort (z.B. in Puerto Natales) kannst du dann in einem der vielen Outdoor-Läden eine Gaskartusche kaufen. Mitbringen geht nicht, da man Gaskartuschen nicht im Flugzeug transportieren darf. Falls du vergisst eine Gaskartusche zu kaufen, ist das höchstwahrscheinlich kein Problem: In den Camps, die jeweils Start- bzw. Endpunkt des W-Tracks sind, lassen viele Wanderer ihre angebrochenen Gaskartuschen in einem Karton stehen. Die kann man sich dann kostenlos nehmen. Theoretisch hätten wir dadurch gar keine eigene Kartusche kaufen müssen und haben unsere am Ende auch verschenkt.
- Taschenmesser* (am besten mit Funktionen wie Dosenöffner etc.)
- Kochtopf* (am besten ein leichter speziell für Camping)
- Teller oder Schälchen (am besten aus Plastik oder Alu)
- Besteck
- eine große Camping-Tasse* (die kannst du für Kaffee, Müsli und andere Getränke gleichzeitig nutzen und sparst somit weiteres Gewicht),
- Spülsachen waren in den Camps, in denen wir waren, vorhanden

Keine Reservierung gemacht? “Notfallplan” für den W-Track im Torres del Paine-Nationalpark
Du hast keine Reservierung mehr für die Camps im Torres del Paine Nationalpark mehr bekommen? Diesen Notfallplan habe ich in der Facebook-Gruppe South America Backpacking / Traveling gefunden. Die Idee entstammt laut Facebook-Post von einem Alejandro im Nice Hostel dos Laguanas in Puerto Natales*. Ob dieser „Notfallplan“ wirklich klappt, weiß ich nicht, aber ich will ihn dir auf keinen Fall vorenthalten. Lass uns gern im später im Kommentarfeld wissen, ob es geklappt hat J
Vorbereitung:
1. Leihe dir Camping-Equipment in Puerto Natales, sofern du kein eigenes dabei hast
2. Kaufe in Puerto Natales Essen für die kommenden 3 Tage
3. Lasse alles, was du in den kommenden 3 Tagen nicht brauchst in deinem Hostel in Puerto Natales zurück.
Tag 1
1. Fahre morgens mit dem Bus zum Parkeingang und laufe zum Campingplatz beim Laguna Margo. Oder wenn du ein Auto hast, fahre direkt dorthin.
2. Baue dort dein Zelt auf und pack deinen Tagesrucksack.
3. Geh zurück zum Eingang und checke in den Park ein.
4. Mach eine Tagestour zum Mirrador de las Torres. Hier kannst du entweder komplett zu Fuß hinlaufen oder mit dem Shuttle oder Auto bis zum hinteren Parkplatz fahren.
5. Abends schläfst du im Laguna Margo Camp.
Tag 2
1. Brich früh auf und nimm alle deine Sachen mit zum Parkeingang. Nimm von dort den Bus zum Boot.
2. Ganz in der Nähe vom Bootsanleger ist das Camp Lago Pehoe. Schlage dort dein Zelt auf und verbringe dort einen Tag mit ein paar einfachen Hikes in der Umgebung. Hier übernachtest du heute auch.
Tag 3
1. Packe deinen Tagesrucksack und nimm das Boot zur Paine Grande Station. Deine restlichen Sachen und dein Zelt lässt du im Pehoe Camp.
2. Mach einen Tagestrip hoch zum Grey-Gletscher oder ins Swiss Valley.
3. Nimm das letzte Boot zurück zum Pehoe Camp und übernachte dort oder nimm den Bus zurück nach Puerto Natales.
Wie gesagt: Wir haben diesen Notfall-Plan selbst nicht ausprobiert und übernehmen keine Verantwortung, dass er auch wirklich so funktioniert! J
Alternative: Wandern in El Chaltén in Argentinien
Sollte dir dieser „Notfallplan“ für den Torres del Paine Nationalpark nicht zusagen, wäre eine Option einfach in El Chaltén wandern zu gehen. El Chaltén ist bei den meisten Patagonien-Reisenden eh auf der Liste. Was viele aber nicht auf dem Schirm haben: Auch hier kannst du wunderbar mehrtägige Wanderungen machen. Der Vorteil gegenüber Torres del Paine: Es ist umsonst. Der Nationalpark kostet keinen Eintritt und es gibt im Park einige Camps, in denen du kostenlos und ohne Reservierung übernachten kannst. Der Nachteil: Die Camps sind nicht annähernd mit denen im Torres del Paine vergleichbar. D.h. es gibt keinen Strom, höchstens ein Plumpsklo als Sanitäranlage und keine sonstigen Einrichtungen. Hier musst du also wirklich alles dabei haben, was du brauchst. Mehr Infos zu El Chaltén findest du in unserem Patagonien-Reisebericht.
Du hast Fragen oder weitere Tipps für Torres del Paine Nationalpark? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar am Ende dieses Reiseberichts. Wir antworten dir so schnell wie möglich! Für eine ausgiebige Beratung bieten wir dir übrigens unsere Individuelle Reiseberatung an!
Alle Tipps sind unsere persönlichen Empfehlungen und Meinungen. Dieser Artikel enthält möglicherweise Affiliate-Links (auch Werbelinks genannt). Diese sind mit * markiert. Was bedeutet das? Für dich eigentlich nichts. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn jemand über diese Links etwas kauft. Der Preis bleibt für dich natürlich gleich, d.h. du bezahlst nicht mehr. Diese Affiliate-Links helfen uns dabei, die laufenden Kosten für unseren Blog zu decken. Wir setzten Affiliate-Links freiwillig, niemand bezahlt uns dafür. Wir verlinken nur Produkte und Dienstleistungen, von denen wir wirklich überzeugt sind und die wir auch unserer eigenen Oma mit bestem Gewissen empfehlen würden! Danke an alle, die uns damit etwas unterstützen!