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Roadtrip von Adelaide zur Great Ocean Road | Highlights an Australiens Südküste

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Reisebericht
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Roadtrip von Adelaide zur Great Ocean Road | Highlights an Australiens Südküste

Entdecke unseren Reisebericht über unseren Roadtrip an der Südküste Australiens! Wir fahren von Adelaide über die Great Ocean Road bis nach Melbourne, von wo aus wir dann pünktlich zu Silvester nach Sydney fliegen. Da sich Silvester ja leider nicht nach hinten verschieben lässt und wir erst am zweiten Weihnachtstag in Adelaide starten konnten, ist der Trip ein wenig von Zeitdruck geprägt. Hätten wir Silvester nicht unbedingt in Sydney sein wollen, hätten wir uns bestimmt doppelt so viel Zeit für die Strecke genommen. Was natürlich auch eine Rolle bei der Routen-Planung gespielt hat, ist, dass wir bereits im Grampians Nationalpark, an der Great Ocean Road, dem Great Ottway Nationalpark und in Melbourne gewesen sind. Daher war es ok, dort etwas weniger Zeit zu verbringen. Bzw. haben wir den Grampians Nationalpark und den Great Ottway Nationalpark aus diesem Grund sogar ganz ausgelassen. Obwohl ich von meinem vorherigen Trip sagen kann, dass beide absolut zu empfehlen sind. Insbesondere den Grampians Nationalpark fand ich total beeindruckend, weshalb mir die Entscheidung schwer gefallen ist, nicht nochmal hinzufahren!

ein absolutes Highlight: der Grampians Nationalpark im Süden von Australien
Grampians Nationalpark

Route für unseren Trip (empfohlene Zusatz-Stationen in grün): Adelaide –> Barossa Valley –> Coorong Nationalpark –>  Mount Gambier –> Cape Bridgewater –> Grampians Nationalpark –> Great Ocean Road –> Great Ottway Nationalpark –> Melbourne

Adelaide

Bei dieser Australien-Reise sind wir als erstes in Adelaide gelandet. Adelaide wirkte an sich cool, ABER: Es war leider Christmas Day (erster Weihnachtstag) und das ist neben Karfreitag scheinbar der krasseste Feiertag  in Australien. Achtet mal auf Öffnungszeiten bei Flyern und ähnlichem, häufig sind das die einzigen Tage im Jahr, wo in Australien scheinbar alles geschlossen hat. Selbst Hungry Jacks (die australische Version von Burger King) hatte an Christmas Day geschlossen. Dementsprechend hat es sich bei unserer Ankunft schwierig gestaltet etwas zum Frühstücken zu finden. Das war etwas schade, da wir Adelaide so ein bisschen als Geisterstadt kennengelernt haben, die es sonst vermutlich nicht ist. Tipp: Falls du auch am Feiertag in einer australischen Großstadt sein solltest, findest du oftmals in China Town noch am ehesten geöffnete Restaurants. Da quasi alles geschlossen hat, haben wir leider keine speziellen Restaurant-Tipps für Adelaide.

Nachmittags haben wir uns dann mit der Straßenbahn zum Strand von Glenelg aufgemacht. Vermutlich die beste Alternative für Christmas Day bei 35 Grad. Dort war es auch wirklich schön und gegen späten Nachmittag haben dort sogar die meisten Bars und Restaurants wieder aufgemacht. Die Fahrt nach Glenelg dauert etwa eine halbe Stunde. Im CBD von Adelaide ist die Nutzung der Tram kostenlos, allerdings fällt Glenolg nicht mehr in den Bereich, sodass es ca. 3,30 AUD pro Fahrt gekostet hat.  Der Strand ist jedenfalls sehr empfehlenswert und hat eine Promenade mit vielen Restaurants, Bars und Cafés.

Glenelg ist der Stadtstrand in Adelaide
Glenelg Beach bei Adelaide

Barossa Valley

Von Adelaide aus haben wir einen Abstecher ins Barossa Valley – dem weltbekannten Wein-Gebiet gemacht. Hier gibt es eine Vielzahl von Weingütern, auf denen man Weinproben machen kann. Ob man für die Weinprobe eine Gebühr zahlen muss oder erwartet wird, dass man danach auch etwas kauft, ist unterschiedlich. Am besten ihr sucht euch 1-2 Weingüter aus und fragt dann vor Ort einfach nach.

Nach unserer Weinprobe sind wir noch bis zum Murray River gefahren, da es im Barossa Valley stark geregnet hatte und es auch keine Zeltplätze gab. Wenn ihr einen halben Tag im Barossa Valley einplant, reicht das vollkommen aus. Die meisten Weingüter schließen zwar bereits gegen 17 Uhr, aber bedenkt bei eurer Planung, dass ihr ggf. nicht mehr fahren könnt /dürft.

Kängurus im Südes Australiens bei unserem Australien-Roadtrip
Wein-Tasting im Barossa Valley – unterwegs sehen wir das ein oder andere Känguru

Coorong Nationalpark

Der Coorong Nationalpark befindet sind süd-östlich von Adelaide an der Küste und ist zu großen Teilen ein Art Halbinsel. Die Landschaft ist schön und man kann direkt am Strand campen. Im Park gibt es mehrere Campingplätze mit unterschiedlicher Ausstattung. Ein Platz direkt a Strand ist zum Beispiel über 28 Mile Crossing zugänglich. Eine Übersicht, wie man zu den Strand-Campingplätzen kommt, findet ihr hier. Allerdings ist das letzte Stück nur mit einem 4WD befahrbar, andernfalls sollte man lieber auf dem Zeltplatz in den Dünen bleiben. Als wir im Dezember da waren, hatten wir etwas Pech mit dem Wetter und zudem gab es extrem (!) viele Fliegen, die einen beim Laufen (und auch sonst) wahnsinnig gemacht haben. Ohne Insektenspray und Fliegenschutz seid ihr verloren!

Dünenlandschaft im Coorong Nationalpark auf unserem Australien-Roadtrip
Regen-Wanderung im Coorong-Nationalpark

Der Park ist tagsüber kostenlos, wenn ihr aber campen wollt, müsst ihr vorher online eine Camping Permit kaufen – Self-Registration Stationen wie in vielen anderen Parks gibt es hier nicht mehr. Die Permit könnt ihr hier für ca. 15 AUD pro Nacht und Fahrzeug kaufen.

Strand im Coorong Nationalpark - nur mit 4WD oder zu Fuß zugänglich
Strand im Coorong Nationalpark – hier kann man auch Campen

Mount Gambier

Mount Gambier ist berühmt für seine Seen, die in unglaublichen Farben erstrahlen – leider nur bei schönem Wetter. Als wir abends ankamen war es schon recht spät und wurde bald dunkel. Daher habe ich mich sehr auf den nächsten Tag gefreut, denn bereits im Vorbeifahren, sah der See unglaublich aus. Leider hatten wir kein Glück und am kommenden Tag hat es durchgeregnet. Daher konnten wir den Blue Lake natürlich zwar sehen, aber eben nicht in blue, sondern eher grau. Schade! Vielleicht hast du ja mehr Glück als wir!

Der Blue Lake in Mount Gambier ist eigentlich wunderschön blau. Da wir mal wieder Regen hatten, war er bei uns nicht ganz so schön blau
Leider mal wieder Pech mit dem Wetter in Mount Gambier: Daher ist der Blue Lake nicht ganz so blue

In Mount Gambier haben wir mit Hilfe der App Wiki Camp Australia einen super Camping-Platz gefunden. Der war mit über 40 AUD für drei Personen in zwei Zelten nicht ganz günstig, aber echt cool. es gab ein riesiges Hüpfkissen – wie geil ist das denn?! Wenn ich nochmal in der Gegend bin, werde ich auf jeden Fall wieder den Blue Lake Holiday Park Camping-Platz wählen.

Cape Bridgewater

Das Cape Bridgewater ist auf dem Weg zur Great Ocean Road kein großer Umweg und ein schöner Zwischenstopp. Hier muss man nicht unbedingt länger bleiben, sondern sollte einfach ein bis zwei Stunden Zeit einplanen um die Klippen zu erkunden. Als wir da waren, war es extrem windig, aber die Landschaft ist interessant und mit ein bisschen Glück, entdeckt man im Meer Wale.

Heidelandschaft am schönen Cape Bridgewater
Heidelandschaft am Cape Bridgewater

Great Ocean Road

Die Great Ocean Road ist eines der bekanntesten Touristen-Ziele Australiens. Leider merkt man das auch, denn die einzelnen Buchten und Ziele sind stark überlaufen. Das die Great Ocean Road so beliebt ist, liegt meiner Meinung nach an mehreren Gründen: erstens ist die Great Ocean Road von Melbourne aus einfach in einem Tagesausflug zu erreichen. Zweitens muss man nie weit zu den einzelnen Aussichtspunkten laufen – d.h. jeder schafft es, zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten hinzukommen. Und drittens. Weil es an der Great Ocean Road landschaftlich einfach echt schön und besonders ist!

Wunderschöner Strand an der Great Ocean Road in Australien
Strand an der Great Ocean Road

Meine Tipp um die Menschenmassen wenigstens zu minimieren: antizyklisch fahren. Mein Eindruck war, dass die meisten von Melbourne kommen und somit eher vormittags bei den Twelve Apostels sind, danach an der London Bridge etc. Wenn man also von Adelaide kommt, hat man an den meisten Stellen ein bisschen weniger Trubel.

Die London Bridge ist eine beliebter Stopp an der Great Ocean Road
Die London Bridge an der Great Ocean Road

An den Twelve Apostels kann man auch Helikopter-Flüge machen. Ich hab das 2008 gemacht und es war wirklich eine coole Aussicht. Außerdem war ich vorher noch nie mit einem Hubschrauber geflogen. Das Ganze war allerdings schon eine Massenabfertigung und die 20 Minuten Flugzeit waren eher 20 Minuten inkl. Einweisung etc. – im Endeffekt also eher 10 Minuten tatsächliche Flugzeit. Als ich 2016 wieder vorbei gekommen bin hat sich in der Zwischenzeit mit ca. 130 AUD auch der Preis stark nach oben entwickelt. Ob es das noch wirklich wert ist, bin ich skeptisch.

Die Zwölf Apostel an der Great Ocean Road sind ein Must-See bei jedem Roadtrip im Süden Australiens
Ein Teil der Zwölf Apostel an der Great Ocean Road

Melbourne

Du willst wissen, wie es in Melbourne weitergeht? In unserem Beitrag Melbourne in 24 Stunden findest du alle wichtigen Infos!

Fazit zu unserem Roadtrip an der Südküste Australiens

Wie schon gesagt, war der Zeitraum für unseren Trip viel zu kurz, aber es ließ sich eben nicht ändern. Auch das Wetter hat nicht immer so gut mitgespielt, wie wir es gerne gehabt hätten. Trotzdem war es ein cooler und lohnenswerter Roadtrip – insbesondere wenn man sich etwas abseits der Mainstream-Ziele wie der Great Ocean Road aufhält. Du suchst noch nach einem günstigen Mietwagen* für deinen Roadtrip an der Great Ocean Road und in Australiens Süden? Schau doch mal bei unseren Tipps, wie du einen billigen Mietwagen findest.

Australien in unseren Virtual Reality-Videos

Auf unserem YouTube-Kanal findest du unsere Australien-Videos – in 360 Grad und Virtual Reality (wenn du eine VR-Brille hast).


Alle Tipps sind unsere persönlichen Empfehlungen und Meinungen. Dieser Artikel enthält möglicherweise Affiliate-Links (auch Werbelinks genannt). Diese sind mit * markiert. Was bedeutet das? Für dich eigentlich nichts. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn jemand über diese Links etwas kauft. Der Preis bleibt für dich natürlich gleich, d.h. du bezahlst nicht mehr. Diese Affiliate-Links helfen uns dabei, die laufenden Kosten für unseren Blog zu decken. Wir setzten Affiliate-Links freiwillig, niemand bezahlt uns dafür. Wir verlinken nur Produkte und Dienstleistungen, von denen wir wirklich überzeugt sind und die wir auch unserer eigenen Oma mit bestem Gewissen empfehlen würden! Danke an alle, die uns damit etwas unterstützen!

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Ivonne
    22. Dezember 2017 7:18

    Hallo Svenja & Peter,

    ein sehr schöner Reisebericht mit tollen Fotos! Macht wirklich spaß bei euch mitzulesen.
    Wir sind absolute Australienjunkies und freuen uns immer über neue Tipps und Anregungen.

    Falls ihr mal Lust und Zeit habt einen Gastartikel auf unserer Australien-Website zu schreiben dann meldet euch einfach bei uns.
    Ihr habt nun auf jeden Fall zwei Stammleser mehr;-)

    Schöne Grüße aus Oldenburg
    Ivonne & Adam

    Antworten
    • Svenja
      24. Dezember 2017 12:05

      Hallo ihr beiden,
      Schön dass euch unsere Seite gefällt 🙂
      Wahrscheinlich verschlägt es uns im nächsten Jahr schon wieder nach Down Under, wir werden also auf jeden Fall mal bei euch vorbeischauen und es bestimmt auch mit einen Gastartikel schaffen 🙂
      Schöne Feiertage!
      Svenja & Peter

      Antworten

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