Die Philippinen sind ein absolutes Highlight in Asien und ein wahres Inselparadies! Hier waren wir für drei Wochen als Backpacker unterwegs. Natürlich gibt es auf den mehr als 7000 Inseln so einiges zu sehen. Daher haben wir dir hier in unserem Philippinen-Reisebericht unsere persönlichen Highlights zusammengestellt. Und auch das, was du bei deinem Trip ruhig auslassen kannst. Zuerst aber ein paar allgemeine Tipps für Backpacking auf den Philippinen.
Allgemeine Tipps für deinen Philippinen-Trip
- Die beste Reisezeit für die Philippinen ist im Dezember bis Februar (Trockenzeit und gemäßigte Temperaturen).
- Anreise: Es gibt relativ gute Verbindungen mit Cathy Pacific ab Düsseldorf über Hongkong. Tipps, wie du günstige Flüge findest, gibt’s hier.
- Fortbewegung: Aufgrund der teilweise großen Entfernungen zwischen den einzelnen Inseln, bieten sich Inlandflüge als Haupt-Reisemittel an. Wir waren vor allem mit Cebu Pacific und Air Asia unterwegs. Die einzelnen Orte auf den Inseln kann man gut und zuverlässig mit Touristen-Taxis und Tricycle erreichen. Wenn du mehrere Tage an einem Ort bleibst, empfehlen wir dir, einen Roller zu mieten um die Gegend zu erkunden.
- Essen: Die Filipino-Küche ist nicht gerade für Ihre Geschmacksvielfalt bekannt und kann in keinem Fall mit anderen süd-ost-asiatischen Ländern mithalten. Ein 08/15-Nudelgericht oder frischen Fisch findet man dennoch fast überall. Fleisch ist oftmals fester Bestandteil der Gerichte und wird nicht zwingend als Zutat auf der Karte erwähnt. Als Vegetarier sollte man daher lieber zweimal nachfragen, ob wirklich gar kein Fleisch dabei ist. Kulinarischer Tipp: Gefüllter Oktopus vom Grill und frische Mangos in allen erdenklichen Formen.
- Kultur: Tempel-Anlagen sucht man oft vergebens, denn auf den Philippinen leben vor allem Christen und Muslime. Wenn, dann lässt sich ab und zu eine (oftmals leider zerfallene) Kirche aus der Kolonialzeit bewundern. Leider hat das schwere Erdbeben vor ein paar Jahren viele Gebäude zerstört, die teilweise immer noch nicht wieder vollständig wieder abgebaut sind. Daher empfiehlt es sich auch, einen nicht all zu alten Reiseführer zu kaufen, da sonst vieles einfach nicht mehr aktuell ist.
- Unterkünfte muss man eigentlich nicht im Voraus buchen. Da wir allerdings zur absoluten Hoch-Reisezeit (Weihnachten/Silvester) auf den Philippinen waren, war es in dieser Zeit schon ratsam, Unterkünfte im Voraus zu buchen.
- Sicherheit: Wir haben die Philippinen als sehr sicheres Reiseziel erlebt. Wenn man nicht unbedingt nachts in dunkeln Gassen seine Brillantringe zur Schau stellt, sollte man hier keine Probleme haben.
Unsere Reiseroute auf den Philippinen
Wir haben uns auf unserer Tour auf die süd-westliche Inselwelt der Philippinen konzentriert und waren insgesamt 3 Wochen unterwegs. Der Reiselänge sind auf den Philippinen aber aufgrund der über 7000 Inseln keine Grenzen nach oben gesetzt, 3 Wochen sollten es aber aufgrund der langen Anreise schon sein. Du bekommst einfach nicht genug Urlaub zum Reisen? Wir haben ein paar nützliche Tipps für mehr Zeit fürs Reisen neben dem Job zusammengestellt.
Cebu City ⇒ Bohol ⇒ Boracay ⇒ Coron (Busuanga Island) ⇒ El Nido (Palawan) ⇒ Port Barton ⇒ Sabang ⇒ Oslob (Cebu) ⇒ Cebu City
Cebu City – Start unserer Reise
Neben Manila ist Cebu auf der gleichnamigen Insel die zweitgrößte Anlaufstelle für internationale Reisende. Die zentrale Insel bietet sich insbesondere dann an, wenn man eher im südwestlichen Teil der Philippinen unterwegs sein will.
Wer asiatische Großstädte kennt, weiß, was ihn in Cebu City zu erwarten hat – Trubel, Gerüche, Hup-Konzerte. Also all das, was man nach einem 17-Stunden-Flug nicht gebrauchen kann. Auch deshalb haben wir uns dazu entschieden, direkt vom Flughafen nach Bohol weiterzufahren. Zum Fähr-Terminal kommt man vom Flughafen au per Taxi (ca. 250 Peso). Dort haben wir noch am selben Tag eine Fähre nach Bohol genommen. Es gibt mehrere Fähr-Anbieter (OceanJet oder SuperCat; 2 Stunden, ca. 600 PHP). In unserem Fall war die Wartezeit von über einer Stunde in der prallen Mittagssonne für die Tickets fast länger als die eigentliche Überfahrt.
Leider kann ich aus den oben beschrieben Gründen keine weiteren Tipps zu Cebu City geben und mache lieber weiter mit den schöneren Teilen der Philippinen:
Bohol – Backpacker-Paradies
Die Insel Bohol kommt sehr viel relaxter daher als sein großer Nachbar Cebu. Vom Fähr-Anleger in Tagbilaran gelangt man per Taxi innerhalb von einer halben Stunden an den Alona Beach auf dem südlich gelegenen Panglao Island (ca. 500 PHP). Wir hatten bereits von Deutschland aus drei Nächte im Hotel Isis Bungalows am westlichen Ende des Strandes gebucht (ca. 40 EUR/Nacht). Entlang des gesamten Strands gibt es einige Unterkünfte – davon viele im höheren Preissegment – und Restaurants. Abends gibt’s hier überall leckere Fischgerichte frisch vom Grill. Das zu den Isis Bungalows gehörende (Thai-) Restaurant können wir klar empfehlen – inklusive gigantischem Ausblick.
Neben der Jet-Lag Bewältigung wollten wir natürlich auch etwas von der Insel sehen und haben uns daher für 2 Tage einen Roller gemietet (ca. 300 PHP/Tag). Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf einer Insel-Tour über Bohol sind natürlich die Chocolate Hills im Zentrum der Insel.
Ein weiteres Highlight sind die Philippinen-Koboldmakis, auch Tarsiere genannt, die man unweit vom Panglao Island im Tarsier Visitor Center bewundern kann.
Einen Roller zu mieten ist auf den Philippinen unkompliziert und am besten direkt vor Ort möglich. Solange es draußen noch hell ist, kann man auf Bohol problemlos selbst fahren, da der Verkehr für asiatische Verhältnisse nicht so stark oder chaotisch ist.
Boracay – touristisch, aber Traumstrand
Weiter ging es auf unserer Tour mit der Fähre zurück nach Cebu City und von dort mit dem Flieger nach Boracay. Die Anreise erfolgt dabei über die Flughäfen Caticlan (etwas näher gelegen, Flüge allerdings u.U. etwas teurer) oder Kalibo, die beide auf der großen „Mutterinsel“ Panay liegen. Vom Flughafen Caticlan gelangt man innerhalb einer 5-minütigen Tricycle-Fahrt (ca. 30 PHP) zum Fähren-Terminal. Von dort fährt man mit Bangkas an den Cagban Pier im Süden der Zielinsel Boracay (200 PHP). Eine 20-40 minütige Tricycle-Fahrt an den White Beach kostet dann weitere 100-150 PHP, bevor man endlich sein Endziel erreicht hat. Die Reise hat insgesamt also schon den kompletten Tag gedauert.
Der White Beach ist ein 4 km langer Traumstrand. Ich habe wirklich selten einen so schönen Strand gesehen! Allerdings auch völlig touristisch und vollgepflastert mit Hotels, Restaurants, Bars und Clubs für jeden Geschmack und Geldbeutel. Wir haben uns für vier Nächte im Hannah Hotel eingemietet. Eine wirklich nettes, kleines Guest House, das relativ zentral nahe des White Beach gelegen ist (ca. 40 EUR/Nacht). Außer die Insel zu Fuß (z.B. über die Klippen im Norden des White Beach), mit dem Roller oder per Tricycle zu erkunden, liegt der Fokus hier klar auf Strand, Essen und Trinken. Was man hier wirklich sehr gut, aber auch klar über den sonst üblichen Preisen tun kann.
Ein absoluter Tipp ist das spektakuläre Silvester- Feuerwerk, das den Strand in seiner gesamten Länge in unterschiedlichsten Farben erstrahlen lässt. Und vor allem ist es im Vergleich zu Silvester in großen Städten eine sehr entspannte Art am Strand ins neue Jahr zu feiern. Und das Feuerwerk hat mit fast einer Stunde auch ziemlich lange gedauert.
TAO Philippines Expedition – Bootstrip von Coron nach El Nido
Nächster Zwischenstopp auf unserer Reise war Coron auf dem Busuanga Island. Erreichbar ist Coron über seinen winzigen Flughafen und Zubringerflüge über Manila und Cebu City. Von hier aus starten die 5-Tages „Expeditionen“ von TAO Philippines nach El Nido auf der Insel Palawan.
Die Trips, die auch in der entgegengesetzten Richtung angeboten werden, sind seit 2006 ein fester Bestandteil der hiesigen Inselwelt und erfreuen sich einer rasant wachsenden Beliebtheit. Ursprünglich hatten sich die zwei Gründer zum Ziel gesetzt, die Schönheiten Nord-Palawans dem Individual-Touristen näher zu bringen und dabei nachhaltig die Locals zu unterstützen. Gewachsen ist daraus ein beeindruckendes Unternehmen, das mittlerweile sehr professionell aufgestellt ist. Leider gerät mit der wachsenden Kommerzialisierung (wir mussten Anfang 2015 bereits 500 EUR/p.P. für den Trip zahlen – Tendenz steigend) das Gefühl einer individuellen Exkursion hin zu unberührter Natur und Kultur ein wenig in den Hintergrund.
Nichtsdestotrotz können wir die Tour durchaus empfehlen – das tolle Gruppenerlebnis (ca. 20 Gäste aus allen Ecken der Welt), die versteckten Buchten und Insel-Dörfer, einsamen Inseln und Strände mit Ihren gemütlichen Strand-Hütten und das für philippinische Verhältnisse richtig gute Essen machen aus der mehrtägigen Boots-Tour nach Palawan ein wirklich unvergessliches Erlebnis.
Palawan – Backpacker-Insel auf den Philippinen
Palawan hat sich in den letzten Jahren zum Reiseziel No.1 für Backpacker innerhalb der Philippinen gemausert. Die Gründe liegen auf der Hand: Spektakuläre Kalkstein-Formationen im Norden, kilometerweite Sandstrände und unberührter Urwald und natürlich der weltberühmte „Underground River“, der 2012 zu einem der New Seven Wonders of Nature gewählt wurde. Dass Palawan aber nur mehr “Backpacker”-Ziel war als unsere andren Destinationen auf den Philippinen, ist uns nicht unbedingt aufgefallen.
El Nido – Gateway für Schnorcheltrips & Bootstouren
El Nido strahlt dabei einen speziellen Backpacker-Vibe aus, ist allerdings leider auch etwas überlaufen. Es empfiehlt sich daher, den Tag mit einem der zahllos angebotenen Schnorchel- (einheitlich angeboten als Ausflugs-Pakete A, B, C oder D 🙂 )oder Kletter- Ausflüge zu verbringen. Ein weiterer Tipp ist der Aufstieg zur Taraw-Klippe (startet an der Hauptstraße etwas südlich vom Zentrum, Dauer ca. 1 Std, 400 PHP), der mit einer traumhaften Aussicht auf El Nido und die Bacuit Bucht belohnt wird.
Unterkünfte gibt es in jeder Preiskategorie. Wir haben uns kurzfristig für eine Unterkunft im Zentrum entschieden. Im Nachhinein würde ich allerdings eher ein Guest House südlich am Corong-Corong Beach bevorzugen (ca. 10 Minuten & 30 PHP mit dem Tricyle). Diese liegen meist direkt an dem schönen Sandstrand inklusive Sonnenuntergang, der zu einem Sun-Downer mit anschließendem Dinner mit gegrilltem Fischspezialitäten einlädt.
Port Barton (Palawan)
Auf halber Strecke zwischen El Nido und Puerto Princessa wollten wir uns noch 2-3 Tage am Pagdanan Bay ausspannen. Mit dem Touristen-Van (ca. 500 PHP) ging es daher weiter in das Fischerdorf Port Barton. Das wurde im Rough Guide empfohlen. Bis auf das entspannte Jambalaya Cajun Cafe direkt am Strand konnten wir dem Ort allerdings nicht allzu viel positives abgewinnen. Es war einfach nicht viel los und der Strand war im Vergleich zu allen anderen vorherigen Traumstränden auch nicht all zu schön. Daher ging’s schon am nächsten Tag weiter Richtung Sabang.
Auf dem Bus-Dach nach Sabang
Leider verkehrt zwischen Port Barton und Sabang keine direkte Busverbindung. Daher gibt es zwei Möglichkeiten: Nach Puerto Princessa fahren und von dort aus wieder zurück nach Sabang. Geografisch und logistisch nicht gerade sinnvoll, denn eigentlich liegt Sabang mehr oder weniger auf dem Weg nach Puerto Princessa. Oder man macht es wie wir: Es gibt eine Kreuzung, an der man umsteigen kann. Man weiß nur nicht, ob und wann eine Umstiegs-Verbindung kommt. Da wir nicht extra bis nach Puerto Princessa fahren wollten um dann wieder in die entgegengesetzte Richtung nach Sabang zu fahren, haben wir uns auf halber Strecke an einer Gabelung aussetzen lassen um dort auf einen weiteres Touristen-Taxi nach Sabang zu hoffen.
Allerdings kam so schnell kein Taxi oder Van in unsere Richtung. Dafür aber ein typischer Filipino-Bus mit gefühlt 100 Filipinos an Board.
Der Bus war kurz vorm Platzen, aber offenbar hatte der Busfahrer da eine andere Ansicht und fragte, ob wir nicht mitwollten. Also hieß es: rauf auf das Dach des Bus und los ging die wilde Fahrt. Und wild war gar kein Ausdruck. Mit gefühlten 80 km/h hat sich der Bus die Serpentinen auf der immer schlechter werdenden Schotter-Piste rauf und runtergeschlängelt. Wir saßen mit anderen Filipinos auf dem Gitter des Dachs. Mein Hintern tut heute noch weh, wenn ich daran denke. Das ganze ist ernsthaft lebensgefährlich, denn man sitzt auf dem Dach und hält sich einfach nur irgendwo so gut es geht fest. Und die 80 km/h sind nicht übertrieben.
Plötzlich – auf halber Strecke – ein lauter Knall: Reifenpanne. Fast schon eine willkommene Abwechslung, denn so konnten wir kurz von dem schmerzhaften Dach mit dem Gitter runter. Aber anscheinend kommt das häufiger vor – routiniert wurde der Reifen vor Ort mit einer provisorischen Vorrichtung gewechselt. Schade nur, dass mit dem Ersatzreifen mein Sitzplatz auf dem Busdach verloren gegangen war… Naja, nach knapp 3 Stunden Fahrt habe wir es dann doch tatsächlich nach Sabang geschafft – what a ride!
Sabang & Underground River
Sabang ist spätestens seit der Aufnahme des nahe gelegenen Underground Rivers in die New Seven Wonders of Nature der wohl touristischste Ort Palawans. Von hier aus kann man mit einem Tag Vorlaufzeit Touren zum bekannten Underground River organisieren. Lasst euch nicht von anderen Infos verunsichern: sogar in der Hauptreisezeit war es kein Problem eine der angeblich nur 100 täglichen Permits noch am späten Abend zuvor zu bekommen. Entweder man besorgt sich dieses zusammen mit der Terminal Fee und einem Platz auf einem der zahlreichen Bangkas (zusammen 400-500 PHP) direkt am Boots-Terminal. Oder aber man wählt die wesentlich entspanntere Variante und bucht ein „Kombi-Paket“ für eine paar Pesos mehr direkt in der Unterkunft.
Der Trip an sich ist sehr durchgetaktet, stellt jedoch die einzige Möglichkeit dar um den unterirdischen Fluss zu besuchen. Mit einem Kayak, acht Mitfahrern und dem dazugehörigen Guide fährt man ca. 45 Minuten durch die unterirdischen Fluss-Gabelungen und kann die unterschiedlichen Gesteinsformationen bewundern.
Ob die Höhlen nun wirklich zu den neuen sieben Natur-Weltwundern gezählt werden sollten, ist mit Sicherheit diskutabel. Dennoch war das Ganze eine interessante Erfahrung. Gestört hat uns neben der Massenabfertigung auch das teilweise rücksichtslose Verhalten einiger Guides, die sich trotz vorheriger Ansage alles andere als ruhig verhalten haben. Das Natur- und Tierschutz hier so für den Massen-Tourismus ignoriert werden, hinterlässt einen negativen Beigeschmack.
Von dem Trip zum Underground River abgesehen ist Sabang aber ein nettes Örtchen mit einem schönen Strand. Leider ist Svenja hier krank geworden, weshalb wir ansonsten vor allem in der Hängematte am Strand rumgelegen haben. Auch nicht die schlechteste Option (die Hängematte, nicht das krank sein).
Oslob – Schwimmen mit Walhaien
Letzter Stopp unserer Reise war Oslob – Heimat einer riesigen Walhai-Kolonie. Da die Tiere angefüttert werden, kann man angeblich ganzjährig mit den Giganten schnorcheln oder tauchen und ist somit nicht auf die eigentliche Walhai-Saison (November – Mai) angewiesen.
Von Puerto Princessa sind wir dafür also wieder nach Cebu City geflogen. Mit dem Ceres Liner Bus ging es dann weiter nach Tan-awan im Süden der Insel Cebu. Nachdem wir die Nacht in einem nahe gelegenen Hotel verbracht haben, sind wir per Tricycle gegen 9 Uhr früh an dem Whaleshark-Spot angekommen. Eine spätere Ankunft ist insofern kritisch, als dass dann nach und nach die Ausflugs-Busse aus Cebu City anrücken und es schnell voll wird. Obwohl wir relativ früh dort waren, waren wir dennoch etwas schockiert, was dort für ein Trubel und für eine Massenabfertigung herrschte. Für 1000 PHP wird man in eine Schwimmweste gepackt und fährt mit einem der 20+ Bangkas ca. 30 Meter ins Meer hinaus. Dort werden die Walhaie mithilfe von Shrimps angelockt und man kann ca. 20 Minuten ins Wasser springen und mit den Tieren schnorcheln. Natürlich sollte man dabei einen angemessenen Sicherheitsabstand einhalten, was aufgrund des Wellengangs allerdings ziemlich schwer ist. Sicherlich ist es ein einmaliges Erlebnis, direkt neben diesen Giganten zu schwimmen. Allerdings fand ich die Massenabfertigung ziemlich abschreckend und der Tierschutz wurde wie so oft auch hier leider nicht groß geschrieben. Niemand schien wirklich Wert darauf zu legen, dass man den Tieren nicht zu nah kommt und sie nicht stört. Wären wir nicht extra um die Tiere zu sehen den weiten Weg dorthin gefahren, hätten wir wohl darauf verzichtet bzw. würden uns das Ganze im Nachhinein sparen.
Du warst auch schon auf den Philippinen und hast weitere Tipps? Oder brauchst selber noch weitere Infos für deine nächste Reise? Hinterlasse uns gerne deinen Kommentar!
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!
Er hat bei meiner Reiseplanung zur Entscheidungsfindung beigetragen – top!
Herzliche Grüße,
Steffi
Hallo Steffi, schön, dass dir der Artikel geholfen hat! Wir wünschen dir viel Spaß bei deiner Reise!
LG Svenja