Alaska ist ein wunderbares Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteurer! In diesem Reisebericht geben wir dir unsere persönlichen Tipps für deine Alaska-Rundreise und verraten dir unsere Tipps und Sehenswürdigkeiten für deine Alaska-Reiseroute. Außerdem zeigen wir dir, wie wir unsere Alaska-Reise mit einem Yukon-Trip verbunden haben. In diesem Reisebericht findest du Tipps für die jeweiligen Orte entlang unserer Reiseroute sowie eine Einschätzung hinsichtlich Zeit und Priorität zu jedem Ort bzw. jeder Sehenswürdigkeit. Wir selbst waren mit dem Campervan in Alaska unterwegs und verraten dir in diesem Reisebericht unsere Tipps und Erfahrungen für Camping in Alaska.
Allgemeine Tipps für deine Alaska-Rundreise
- Bären-Sicherheit: Hier gibt es einiges zu beachten – insbesondere wenn du campen möchtest oder wandern gehen willst. Wenn du im Auto schläfst, reicht es, wenn du deine Lebensmittel immer gut verschlossen im Auto aufbewahrst. Wenn du Wanderungen mit Übernachtung planst, kann eine Bären-sichere Box notwendig werden. Umfassende Tipps zum Thema Bären-Sicherheit findest du z.B. beim Alaska Department of Fish and Game. Außerdem hat der Denali Nationalpark ein gutes Video zum Thema Bärensicherheit.
- Wildlife: Man sieht auf einer Alaska-Rundreise zwar immer mal wieder Tiere, aber sollte seine Erwartungen gleichzeitig nicht zu hoch schrauben. Wir haben Bären im Denali Nationalpark gesehen, bei unserer Bear-Viewing-Tour und einmal einen Schwarzbär außerhalb von Anchorage und einen weiteren irgendwo im Niemandsland auf dem Highway. Elche, Rentiere und Dall-Schafe haben wir immer nur von weitem gesehen. Zudem haben wir Adler und alle möglichen Eichhörnchen-Arten (Squirrels) gesehen.
- Kosten & Budget: Alaska ist extrem teuer! Ein einfaches Motel-Zimmer kostet oft mindestens 100 Dollar pro Nacht. Auch Mietwagen sind super teuer und Essen gehen ebenfalls. Um die Kosten deiner Alaska-Rundreise halbwegs im Rahmen zu halten, empfehlen wir dir zu campen. Entweder du mietest direkt ein Wohnmobil oder einen Camper oder du nimmst einen Mietwagen* und kaufst dir ein Zelt*. Wenn du einen Gaskocher* dabei hast, kannst du selbst kochen, was dir einiges an Geld sparen wird. Auch Essen im Supermarkt ist deutlich teurer als in Deutschland oder vielen anderen Teilen der USA.
- Mietwagen: Wir waren in Alaska mit unserem eigenen Campervan unterwegs. Sonst mieten wir Autos immer über unser Lieblingsportal billiger-mietwagen.de*.
- Wildcampen funktioniert in Alaska super! Die meisten Leute sind mit einem Wohnmobil (RV) unterwegs, manche haben einen Mietwagen und schlafen im Zelt oder wie wir in einem Campervan. Natürlich gibt es auch viele offizielle Camping-Plätze wenn dir das lieber ist. Wir suchen unsere Schlafplätze immer mit den beiden Apps Wiki Camps USA und iOverlander. Dort kannst du verschiedene Filter einstellen, falls du z.B. nur kostenlose Plätze oder nur Plätze mit einer Toilette etc. angezeigt bekommen möchtest. Wenn du nicht campen willst, empfehlen wir dir für deine Alaska-Rundreise wie immer unser Lieblings-Portal booking.com*.
- Mücken: Wir hatten uns mental auf das Schlimmste vorbereitet was Mücken im Sommer in Alaska antrifft und waren dann positiv überrascht. Ja, es gab Moskitos, aber die waren bei weitem nicht so schlimm und zahlreich wie befürchtet. Schlimm wurde es mit Moskitos für uns erst in Kanada.
- Handy-Empfang war in Alaska überraschend gut! Wir hatten sehr häufig sogar LTE-Empfang und nur selten gar keinen Empfang. Das gilt natürlich nur für die beschriebene Route – abgelegene Regionen sind da sicherlich schlechter ans Netz angebunden.
- Die Distanzen zwischen den einzelnen Orten sind oft groß. Die einzig richtigen Städte sind Anchorage und Fairbanks. Kleinstädte wie Homer oder Seward haben ebenfalls Supermärkte, sind aber oft noch mal teurer. Wenn du in den großen Städten bist, empfiehlt es sich daher, so viel wie möglich auf Vorrat einzukaufen. Auch die Tankstellen-Dichte ist unterschiedlich, weshalb du bei weiteren Strecken auf deiner Alaska-Rundreise am besten keine Tank-Gelegenheit verpassen solltest.
- Wie überall in den USA, ist es auch in Alaska sinnvoll, eine Kreditkarte dabei zu haben. Wir selbst haben immer mehrere Kreditkarten dabei: N26* zum Zahlen an der Kasse, DKB* und comdirect* für die Abhebung am Automaten. Alle drei Banken können wir empfehlen.
Überblick: Unsere Reiseroute für 2-4 Wochen Alaska-Rundreise
Für jeden Ort auf unserer Alaska-Route geben wir dir unsere persönliche Einschätzung, wie viel Zeit du dort einplanen solltest und wie lohnenswert das jeweilige Ziel ist. So kannst du deine Alaska-Route individuell nach deinen Präferenzen und Reisezeiten anpassen. Wir selbst waren etwa 4 Wochen in Alaska, wobei wir eine Woche lang unseren Van gekauft und zu einem Campervan umgebaut haben.
Anchorage
Vermutlich wirst du in Anchorage mit dem Flieger ankommen oder abreisen. Anchorage ist unserer Meinung nach keinen großen Zwischenstopp wert. Es handelt sich um eine absolut amerikanische Autostadt. Es gibt zwar Gehwege, aber eigentlich sind zu Fuß (leider) vor allem diejenigen unterwegs, die sich kein Auto leisten können. Auch ansonsten eignet sich Anchorage vor allem um organisatorisches wie Einkaufen, Internet etc. zu erledigen und für den Alaska-Trip startklar zu werden. Sehenswürdigkeiten oder nette Stadtteile zum Herumschlendern sind quasi nicht vorhanden.
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- Priorität: 2/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 Tag oder mehr, wenn du viele Erledigungen machen musst, denn Anchorage ist die einzige richtige Stadt in der Umgebung.
Cooper Landing (Kenai Halbinsel)
Cooper Landing liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Anchorage und Homer auf dem Kenai Peninsula. Du erkennst den Ort an den strahlend blauen Farben des Sees. Hier kannst du fischen, wandern oder einfach nur einen kurzen Zwischenstopp einbauen.
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- Priorität: 3/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1-2 Tage
Seward & Exit Glacier Nationalpark (Kenai Halbinsel)
Seward ist ein überraschend hübsches Städtchen auf der Kenai Halbinsel. Das kleine Örtchen liegt direkt am Meer und wirkt ein wenig verschlafen. Seward eignet sich außerdem als Basis für Wanderungen zum Exit Glacier (Nationalpark) oder zum Lost Lake. Beide Wanderungen können wir dir absolut empfehlen!
- Bis zum Gipfel des Exit Glacier läufst du etwa 6-8 Stunden (return). Die Wanderung geht logischer Weise auf dem Hinweg nur bergauf und zurück bergab. Die Aussicht ist bereits unterwegs wunderschön!
- Die Wanderung zum Lost Lake ist eine Tageswanderung bzw. übernachten manche auch mit dem Zelt am See. Der Weg startet durch einen Wald und wird mit der Zeit immer schöner und abwechslungsreicher.
Wir selbst haben übrigens nicht direkt in Seward, sondern kurz vor dem Eingang zum Exit Glacier Nationalpark gecampt. Dort gibt es ein ausgetrocknetes Flussbett, in dem man kostenlos campen darf. Einer unserer besten Übernachtungsplätze in Alaska! Übrigens: Der Exit Glacier Nationalpark ist zwar ein Nationalpark, kostet aber keinen Eintritt.
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- Priorität: 4/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 2-3 Tage
Homer (Kenai Halbinsel)
Homer ist ein netter kleiner Küstenort am südwestlichen Ende der Kenai Halbinsel. Der Ort ist vor allem durch Tourismus geprägt, hat mir aber dennoch gut gefallen. Kostenlose Campingplätze gibt es direkt in Homer nicht, aber dafür wunderschöne Plätze direkt am Strand. Für 24 Dollar haben wir in erster Reise zum Meer gestanden und abends ein Lagerfeuer am Strand gemacht. Traumhaft!
Von Homer aus machen viele Leute Bootsausflüge in die Kachemak Bay. Da aber gerade keine Wal-Saison war, haben wir das nicht gemacht – auch wenn es sicherlich viele andere Tiere und Landschaften zu sehen gegeben hätte. Als wir da waren (Juli), war allerdings gerade Bären-Hochsaison, denn zu dieser Zeit fangen die Bären Lachs. Daher werden überall Bärenbeobachtungs-Touren angeboten. Dazu fliegt man meist in eine abgelegene Gegend und wird dort dann für ein paar Stunden mit einem Guide raus gelassen. Leider waren die Touren auch extrem teuer. Ein halber Tag kostete ab 500 Dollar und Preise über 700 Dollar für eine Tagestour waren auch keine Seltenheit. Die meisten Touren fliegen mit einem Wasserflugzeug, das dann irgendwo in der Wildnis auf einem See landet. Da ich schon immer mal mit einem Wasserflugzeug fliegen wollte, haben wir bei den einzelnen Anbietern bzgl. Rundflügen angefragt. Wegen der Bären-Hochsaison bot jedoch kaum jemand reine Rundflüge an. Logisch, denn Rundflüge kann man bereits ab 99 Dollar machen, was natürlich nicht so lukrativ ist, wie die Bear-Watching-Touren*.
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- Priorität: 4/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1-5 Tage (je nach Wetter und ob du Ausflüge / Touren machen möchtest.)
Bären-Watching in Soldotna
Im Endeffekt haben wir in Homer leider keinen Flightseeing-Anbieter mehr gefunden, haben uns aber schon gefragt, ob wir vielleicht eine einmalige Gelegenheit verpassen, wenn wir das Bear-Watching nicht machen. Bei Google sind wir auf einen Anbieter in Soldotna – nördlich von Homer, ebenfalls auf der Kenai Halbinsel – gestoßen. High Adventure Air Charter bietet Bear Viewing Trips deutlich günstiger – nämlich ab “nur” 375 Dollar. Hier fliegt man mit einem Wasserflugzeug etwa eine halbe Stunde lang hin zur Wolverine Creek und steigt dort in ein kleines Boot um. Auf dem Weg haben wir auch einen Gletscher überflogen.
Wir waren dann etwa 5 Stunden vor Ort und haben wirklich viele wilde Bären aus unmittelbarer Nähe gesehen. Aus dem Boot heraus war das sicherheitstechnisch kein Problem relativ nah an den Bären zu sein. Sie können zwar gut schwimmen, aber mit dem Boot könnte man im Zweifel schnell wegfahren. Und das Boot fährt natürlich nie so nah an die Bären dran, dass sie gestört würden. Außerdem scheinen die Bären daran gewöhnt zu sein, dass Menschen auf dem See sind. Auf dem Rückweg konnten wir vom Flugzeug aus übrigens weitere Tiere wie z.B. Elche sehen.
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- Priorität: 2/5 für Soldotna, 5/5 für das Bear-Viewing
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 Tag
Denali Nationalpark
Der Denali Nationalpark ist einer der Highlight-Parks in Alaska. Dementsprechend ist er relativ voll und touristisch. Im Vergleich zu anderen Regionen hält sich das in Alaska allerdings immer noch in Grenzen wenn etwas “vergleichsweise touristisch” ist. Die Camps im Park sind allerdings in der Hochsaison oft schon weit im Voraus ausgebucht. Gut zu wissen: Es führt nur eine Straße in den Park. Da darf man aber nur die ersten 15 Meilen mit dem eigenen Auto drauf fahren. Wenn du tiefer in den Park möchtest, musst du gezwungenermaßen ein Busticket kaufen. Es gibt Tour-Busse, die eine thematisch orientierte Tagestour machen und Hop-on-hop-off-Busse, mit denen du überall ein- und aussteigen kannst. Wenn du z.B. den Mount Mc Kinley bzw. Denali Mountain sehen möchtest, solltest du mindestens bis zum Eielson Visitor Center (Meile 66) fahren. Das kostet 40 USD (return). Auf der Park-Website findest du weitere Infos zu den Bussen.
Im Park selbst gibt es vor allem an den ersten 15 Meilen ausgeschriebene Wanderwege. Danach läuft man meist querfeldein – was im Denali Nationalpark durchaus erlaubt ist. Wenn du mehrere Tage querfeldein und auch in der Wildnis übernachten möchtest, brauchst du eine Backcountry Permit und solltest entsprechend ausgerüstet sein – inklusive bärensicherer Essens-Box für Backpacker.
Du magst kein Camping? Finde hier ein gutes und günstiges Hotel in der Nähe vom Denali Nationalpark*.
- Priorität: 5/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 2-5 Tag, je nachdem, wie viel du wandern möchtest
Into the Wild Bus
Nur wenige Kilometer nördlich vom Denali Nationalpark auf deinem Weg nach Fairbanks kommst du an einer kleinen Berühmtheit vorbei. Dem Bus aus Into the Wild*. Der Kinofilm (und das gleichnamige Buch*) erzählen die wahre Geschichte von Christopher McCandless, der Ende der 80er sein altes Leben hinter sich ließ und nach einiger Zeit Vagabunden-Leben schließlich nach Alaska in die Wildnis ging. Dort fand er einen zurückgelassenen Bus, der ihm als Camp diente. Der Bus am Highway ist allerdings nicht das Original, aber die Original-Filmkulisse. Praktischer Weise steht er im Biergarten einer sehr netten Brauerei 🙂
Fairbanks
Fairbanks ist für uns vor allem deshalb ein wichtiger Stopp gewesen, damit wir unsere Vorräte wieder aufstocken können. Hier gibt es größere Supermärkte wie Walmart und Fred Meyer, Tankstellen, Internet und alles, was man sonst so braucht. Da es als wir da waren extrem heiß war, haben wir tagsüber an einem Badesee in Stadtnähe gechillt, statt uns die (überschaubaren) Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Übernachten kannst du in Fairbanks mit deinem Campervan zur Not bei Walmart auf dem Parkplatz. Du magst kein Camping? Finde hier ein gutes und günstiges Hotel in Fairbanks*.
- Priorität: 2/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 Tag um Vorräte aufzustocken, Internet zu nutzen etc.
North Pole
Nur ein paar Kilometer von Fairbanks entfernt wohnt Santa Claus – nämlich im kleinen Städtchen North Pole. Natürlich lässt sich das super kommerzialisieren, weshalb das Highlight der Santa-Claus-Laden ist, den du vom Highway aus direkt siehst. Für USA-Verhältnisse, sind die Dinge im Laden überraschend wenig kitschig! Dennoch ist das ganze eher ein kleiner netter Zwischenstopp auf der Weiterreise als einen wirklichen Umweg wert.
Finde hier ein gutes und günstiges Hotel in North Pole*.
- Priorität: 2/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: 1 Stunde
Chicken
Chicken ist ein Mini-Ort im Osten von Alaska und kurz vor der kanadischen Yukon-Grenze. Der Highway dahin ist meist unbefestigt und vor Schlaglöcher. Das macht den Ort noch abgeschiedener, denn die Anreise dauert entsprechend lange. Die Fahrt ist landschaftlich jedoch sehr zu empfehlen. Chicken selbst ist wirklich überschaubar. Neben einem Pub, einem Convenience-Store und einem Campingplatz erinnert die Häuseransammlung vor allem an vergangene Goldrausch-Zeiten.
- Priorität: 3/5
- Empfohlene Zeit vor Ort: ein paar Stunden bzw. ein guter Übernachtungs-Stopp
Alaska-Reiseroute – so geht’s weiter mit der Rundreise
Von Chicken aus ging es für uns weiter in den Yukon, also nach Kanada. Im Rahmen der Yukon-Reise sind wir noch einmal zurück in Alaska in Haines und Skagway am Alaskan Panhandle gewesen. Mehr Infos dazu findest du ebenfalls im Yukon-Bericht, da die beiden Städte quasi vom Yukon eingeschlossen sind. Du musst und/oder willst nicht in den Yukon? Dann kannst du deine Alaska-Rundreise “rund” machen und wieder nach Anchorage fahren. Wir empfehlen dir im dem Fall, Chicken auszulassen und bei Tok zurück Richtung Anchorage zu fahren. Wenn du weiter in den Yukon fahren möchtest, schau dir auch unsere Tipps und Routen-Vorschläge für Kanada in unserem Yukon-Reisebericht an!
Alaska mit dem Campervan
Wir haben in diesem Reisebericht ja schön öfters erwähnt, dass Alaska ein toller Ort zum Camping und Vanlife ist. Nicht nur aus Kostengründen, sondern auch, weil Alaska so weitläufig ist und tolle Campingplätze in der Natur bietet. Wenn du genug Zeit hast, kann es sich lohnen, einen Campervan in den USA zu kaufen, anstatt in Alaska ein Auto zu mieten*. Alle Infos rund ums Vanlife in Alaska und den USA findest du ab sofort in unserem neuen eBook!
eBook: Vanlife in Amerika
Du willst auch in Nord- oder Südamerika ein Auto kaufen und deinen Traum vom Vanlife leben? In unserem eBooks erfährst du alles, was du wissen musst rund um Autokauf, Grenzübergänge und vieles mehr!
Alaska-Reisevideo
Wenn dir das alles zu viel zum Lesen warst, schau dir einfach unser Video über unsere Alaska-Rundereise auf YouTube an:
Du hast noch Fragen oder Anmerkungen? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar am Ende dieses Reiseberichts. Wir antworten dir so schnell wie möglich! Für eine ausgiebige Beratung bieten wir dir übrigens unsere Individuelle Reiseberatung an!
Weitere Infos für Alaska findest du z.B. in folgenden Alaska-Reiseführern:
- Reiseführer Alaska: Zentral- und Südalaska – Mit Anchorage, Fairbanks, Denali-Nationalpark, Kodiak Island und Kenai Peninsula (Trescher-Reiseführer) Taschenbuch – 28. März 2023*
- National Geographic Traveler: Alaska, 4th Edition Taschenbuch – Gefaltete Karte, 31. Oktober 2023*
- Lonely Planet Alaska 12 (Travel Guide) Taschenbuch – Gefaltete Karte, 15. Mai 2018*
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